
Cannabis Butter selber machen – Rezept, Wirkung & Dosierung
Schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn du Cannabis in Butter aktivierst? Viele unterschätzen die Power von Cannabis Butter – bis sie nach dem ersten Brownie merken, wie stark die Wirkung sein kann. Mit dem richtigen Know-how wird aus einem „riskanten Experiment“ ein genussvolles Erlebnis.
In diesem Guide zeige ich dir, wie du Cannabis Butter herstellen kannst – klassisch im Wasserbad, bequem im Thermomix oder sogar mit Blättern statt Blüten. Wir sprechen über Dosierung (inklusive praktischer Tabelle), Wirkung, Aufbewahrung und warum die Decarboxylierung der entscheidende Schritt ist.
Ich bin Maik Justus aus dem Hanfosan Team und begleite dich mit Fachwissen und einem Augenzwinkern. Denn Cannabis Butter ist mehr als nur ein Rezept – sie ist die Basis für deine Edibles, und der Schlüssel liegt darin, sie richtig zu machen.
Was ist Cannabis Butter?
Cannabis Butter – oft auch „Cannabutter“ genannt – ist eine Mischung aus normaler Butter und Cannabis, bei der die wirksamen Inhaltsstoffe der Pflanze (Cannabinoide wie THC und CBD) in das Fett gebunden werden. Sie dient als Grundlage für Edibles, also Speisen und Getränke, die Cannabis enthalten – von Brownies und Keksen bis hin zu herzhaften Gerichten.
Da Cannabinoide fettlöslich sind, eignet sich Butter ideal als Trägerstoff. Durch den Prozess der Decarboxylierung werden die Wirkstoffe aktiviert und in die Butter übertragen. So lässt sich die Wirkung von Cannabis diskret, länger anhaltend und oftmals intensiver erleben als beim Rauchen oder Vapen.
Wichtig: Cannabis Butter ist kein „gewöhnliches“ Lebensmittel, sondern ein potentes Wirkstoffkonzentrat. Die Stärke hängt von der Sorte, der verwendeten Menge und der Zubereitung ab. Deshalb sollte sie immer vorsichtig dosiert und verantwortungsvoll konsumiert werden.
Cannabis Butter herstellen – die Grundlagen
Wer das erste Mal Cannabis Butter zubereiten möchte, stellt sich schnell die Frage: Was passiert eigentlich beim Kochen, und warum reicht es nicht, einfach die Pflanze in Butter einzurühren? Die Antwort liegt im Prozess der Decarboxylierung. Dabei werden die natürlichen Cannabinoide durch Wärme aktiviert – ohne diesen Schritt bleibt die Wirkung größtenteils aus.
Für die Herstellung brauchst du keine komplizierten Geräte. Wichtig sind eine gute Butter, hochwertiges Pflanzenmaterial und vor allem Geduld. Achte auf eine kontrollierte Temperatur: zu viel Hitze zerstört wertvolle Wirkstoffe und Aromen, zu wenig Hitze aktiviert sie nicht vollständig. Wer seine Butter richtig machen will, sollte daher auf eine schonende Zubereitung setzen.
Cannabis in Butter aktivieren – warum Decarboxylierung unverzichtbar ist
Damit aus einer einfachen Butter eine wirksame Cannabis Butter wird, müssen die Cannabinoide wie THCA und CBDA in ihre aktive Form (THC, CBD) umgewandelt werden. Dieser Vorgang heißt Decarboxylierung. Erst dadurch entfaltet die Butter ihre gewünschte Wirkung.
Optimal gelingt das bei Temperaturen zwischen 100 und 120 °C über einen längeren Zeitraum. Zu hohe Hitze führt zum Abbau von Wirkstoffen und Aromen, zu niedrige Hitze aktiviert sie nicht vollständig. Wer Cannabis Butter herstellen möchte, sollte diesen Schritt also fest einplanen.
Cannabis Butter ohne Decarboxylierung – macht das Sinn?
Manche fragen sich, ob man Cannabis Butter auch ohne Decarboxylierung herstellen kann. Rein technisch ist das möglich, geschmacklich sogar angenehm – doch in Sachen Wirkung bleibt die Enttäuschung nicht aus. Rohes Cannabis enthält überwiegend THCA, das keine psychoaktive Wirkung entfaltet.
Wer also nur auf Geschmack und sekundäre Pflanzenstoffe setzt, kann diese Variante ausprobieren. Für die klassische Nutzung in Edibles, bei denen eine spürbare Wirkung im Vordergrund steht, führt aber kein Weg an einer sorgfältigen Aktivierung vorbei. Nur so entfaltet deine Cannabis Butter ihr volles Potenzial.

Cannabis Butter Rezept – Schritt für Schritt
Nun wird es praktisch: Mit dem richtigen Cannabis Butter Rezept gelingt dir die Zubereitung ohne Probleme. Die Basis ist immer die gleiche – Butter, Wasser und dein Pflanzenmaterial. Entscheidend sind die Temperaturen und die Geduld während der Zubereitung. Hier findest du die bewährtesten Methoden im Überblick.
Cannabis im Backofen vorbereiten – so gelingt die Decarboxylierung
Bevor du dein Pflanzenmaterial in die Butter gibst, solltest du es im Backofen decarboxylieren. Dieser Schritt ist entscheidend, um die inaktiven Cannabinoide wie THCA in ihre wirksame Form (THC) umzuwandeln. Ohne ihn bleibt die Butter größtenteils wirkungslos.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Backofen auf 110–115 °C Ober-/Unterhitze vorheizen
- Backblech mit Backpapier auslegen
- fein zerkleinertes, getrocknetes Cannabis gleichmäßig darauf verteilen
- das Material 30–40 Minuten im Ofen erhitzen
- alle 10 Minuten vorsichtig wenden, damit nichts anbrennt
Nach diesem Vorgang ist das Cannabis optimal aktiviert und bereit für die Weiterverarbeitung im Wasserbad oder Thermomix. Achtung: Temperaturen über 120 °C zerstören Cannabinoide und Terpene – bleib also geduldig und arbeite lieber mit weniger Hitze über längere Zeit.
Cannabis Butter Rezept im Wasserbad
Die klassische Variante zur Herstellung ist das Wasserbad. Diese Methode sorgt dafür, dass die Butter gleichmäßig erhitzt wird, ohne dass sie anbrennt. So bleiben Cannabinoide und Terpene bestmöglich erhalten.
So funktioniert es:
- Butter und etwas Wasser in einen Topf geben
- fein zerkleinertes, decarboxyliertes Cannabis hinzufügen
- die Mischung im Wasserbad 2–3 Stunden bei niedriger Temperatur ziehen lassen
- anschließend durch ein Sieb oder Tuch filtern
- im Kühlschrank abkühlen lassen, bis die Butter wieder fest ist
Tipp: Durch das Wasserbad setzt sich nach dem Abkühlen die Butter oben ab, während sich Pflanzenreste und überschüssiges Wasser unten sammeln. Dadurch erhältst du eine besonders saubere und gut portionierbare Cannabis Butter.
Cannabis Butter aus Blättern – Resteverwertung oder Verschwendung?
Nicht immer stehen Blüten zur Verfügung – viele greifen daher auf Cannabis Butter aus Blättern zurück. Grundsätzlich ist das möglich, allerdings solltest du dir über den Unterschied im Klaren sein: Blätter enthalten deutlich weniger Cannabinoide als Blüten.
Das Ergebnis ist eine schwächere Butter, die sich eher für leichte Edibles oder für Nutzer eignet, die eine sanfte Wirkung bevorzugen. Wenn du Wert auf eine starke und verlässliche Wirkung legst, solltest du besser Blüten verwenden. Als nachhaltige Resteverwertung haben die Blätter aber durchaus ihren Platz.
Welche Cannabis Samen und Blüten eignen sich für Cannabis Butter?
Für die Herstellung von Cannabis Butter kannst du sowohl Blüten als auch Blätter verwenden. Während Blätter eher mild sind und sich für eine sanfte Wirkung eignen, bieten Cannabis Blüten die höchste Konzentration an Cannabinoiden und sind daher die erste Wahl für eine starke und verlässliche Butter.
Bei Hanfosan findest du eine Auswahl an hochwertigen Cannabis Samen, mit denen du dir deine eigenen Pflanzen ziehen kannst. Besonders beliebt für Edibles sind:
- White Widow Cannabis Samen – feminisierte Sorte, ideal für Einsteiger, liefert zuverlässig starke Blüten für deine Butter.
- Amnesia Cannabis Samen – mit hohem THC-Gehalt (bis zu 25 %), perfekt für eine intensive Wirkung in Edibles.
Mit den richtigen Samen stellst du sicher, dass deine Butter nicht nur lecker, sondern auch von gleichbleibender Qualität ist.
Moderne Methoden der Zubereitung
Neben der klassischen Zubereitung im Wasserbad gibt es heute auch moderne und bequeme Möglichkeiten, Cannabis Butter herzustellen. Geräte wie der Thermomix oder spezielle Infuser erleichtern die Arbeit enorm und sorgen für eine gleichbleibende Qualität. Doch lohnt sich die Anschaffung wirklich oder reicht die traditionelle Methode? Im Folgenden findest du die wichtigsten Unterschiede und Anleitungen.
Vergleich klassisches Wasserbad vs. Geräte
Das Wasserbad ist seit Jahrzehnten die bewährte Methode, Cannabis Butter herzustellen. Es ist günstig, erfordert aber ständige Aufmerksamkeit und Fingerspitzengefühl bei der Temperaturkontrolle. Moderne Geräte wie der Thermomix oder spezielle Butter-Infuser übernehmen diese Arbeit automatisch und garantieren eine konstante Temperatur.
Während das Wasserbad mehr handwerkliches Geschick verlangt, punkten die Geräte durch Bequemlichkeit und Zeitersparnis. Wer regelmäßig Edibles herstellt, profitiert langfristig von der gleichbleibenden Qualität.
Cannabis Butter im Thermomix – einfache Anleitung für bequeme Nutzer
Der Thermomix bietet sich besonders für Einsteiger oder Vielnutzer an, die ihre Butter unkompliziert und zuverlässig zubereiten möchten. Dank der präzisen Temperatursteuerung ist das Risiko des Überhitzens deutlich geringer.
So funktioniert es im Thermomix:
- 250 g Butter in den Mixtopf geben und bei 90 °C langsam schmelzen lassen.
- 5–10 g decarboxyliertes, fein zerkleinertes Cannabis hinzufügen.
- Mit 300–400 ml Wasser aufgießen, damit die Mischung nicht anbrennt.
- Die Masse auf Stufe 1 für ca. 90 Minuten bei konstanter Temperatur rühren lassen.
- Danach durch ein feines Sieb oder Tuch filtern und im Kühlschrank fest werden lassen.
Tipp: Wer möchte, kann den Thermomix auch für die Decarboxylierung nutzen, muss jedoch auf die Temperaturgenauigkeit achten. Für Anfänger ist der Backofen oft die sicherere Variante.
Vor- und Nachteile der Methoden
Vorteile des Wasserbads:
- günstig, da keine Spezialgeräte nötig sind
- vollständige Kontrolle über den Prozess
- bewährte Methode mit jahrzehntelanger Tradition
Nachteile des Wasserbads:
- erfordert ständige Aufmerksamkeit
- höheres Risiko von Fehlern bei der Temperatur
Vorteile des Thermomix:
- bequem und zeitsparend
- konstante Temperatur, geringe Fehlerquote
- ideal für regelmäßige Herstellung
Nachteile des Thermomix:
- hohe Anschaffungskosten
- weniger Flexibilität bei speziellen Rezepten
Fazit: Wer nur gelegentlich Cannabis Butter zubereitet, ist mit dem klassischen Wasserbad bestens bedient. Für regelmäßige Nutzer kann sich die Investition in den Thermomix jedoch lohnen, da er Zeit spart und die Qualität konstant hochhält.
Dosierung & Tabelle für den Überblick
Die richtige Dosierung entscheidet über Genuss oder Überdosierung. Edibles wirken verzögert, dafür stärker und länger. Starte immer niedrig, warte 1–2 Stunden – und steigere erst dann vorsichtig.
Übersichtliche Dosierungs‑Tabelle (20 Portionen)
Annahme: Butter wird in 20 gleich große Portionen geteilt. Extraktionsfaktor konservativ mit 80 % kalkuliert.
Menge Blüten | THC‑Gehalt der Blüten | ||
---|---|---|---|
10 % THC | 15 % THC | 20 % THC | |
2 g | ≈ 160 mg gesamt / 8 mg pro Portion | ≈ 240 mg gesamt / 12 mg pro Portion | ≈ 320 mg gesamt / 16 mg pro Portion |
5 g | ≈ 400 mg gesamt / 20 mg pro Portion | ≈ 600 mg gesamt / 30 mg pro Portion | ≈ 800 mg gesamt / 40 mg pro Portion |
10 g | ≈ 800 mg gesamt / 40 mg pro Portion | ≈ 1.200 mg gesamt / 60 mg pro Portion | ≈ 1.600 mg gesamt / 80 mg pro Portion |
Rechenbasis: THC gesamt (mg) ≈ Gramm × THC‑% × 1000 × 0,8. Beispiel: 5 g bei 15 % → 5 × 0,15 × 1000 × 0,8 = 600 mg. Pro Portion = THC gesamt / 20.
Exakte Berechnung (wenn deine Werte abweichen)
- THC gesamt (mg):
THC_mg = Gramm * THC_Fraktion * 1000 * Extraktionsfaktor
Typischer Extraktionsfaktor: 0,7–0,85 (wir rechnen mit 0,8). - THC pro Portion (mg):
THC_portion = THC_mg / Anzahl_Portionen
Beispiel 1 (präzise): 7 g, 18 % THC, 24 Portionen, Extraktion 0,8
7 × 0,18 × 1000 × 0,8 = 1008 mg gesamt → 1008 / 24 = ≈ 42 mg pro Portion.
Beispiel 2 (mild): 3 g, 12 % THC, 20 Portionen, Extraktion 0,8
3 × 0,12 × 1000 × 0,8 = 288 mg gesamt → 288 / 20 = ≈ 14 mg pro Portion.
Übergangsmethode: Zwischenwerte schnell abschätzen
Liegt dein THC‑Gehalt oder die Grammzahl zwischen den Tabellenwerten, kannst du linear abschätzen:
- Wähle die nächstliegenden Spalten/Zeilen in der Tabelle (z. B. 15 % und 20 %).
- Berechne die Differenz pro Portion zwischen beiden Feldern.
- Interpriere den Anteil (z. B. 18 % liegt 60 % zwischen 15 % und 20 %) und addiere diesen Anteil auf den niedrigeren Wert.
Beispiel (Interpolation): 5 g bei 18 %, 20 Portionen.
Tabelle: 5 g/15 % → 30 mg; 5 g/20 % → 40 mg.
Spanne = 10 mg. 18 % ist 60 % der Spanne → 30 mg + 0,6 × 10 mg = 36 mg pro Portion.
Orientierung für die Praxis
- Einsteiger: 5–10 mg pro Portion.
- Geübte Nutzer: 10–20 mg pro Portion.
- Stark: > 20 mg pro Portion (für Anfänger ungeeignet).
Sicherheit zuerst: Iss nie „nach“, bevor 90 Minuten verstreichen. Bei unangenehmer Wirkung: ruhige Umgebung, Wasser, leichte Snacks – und beim nächsten Mal niedriger dosieren.
Aufbewahrung & Haltbarkeit
Kühlschrank: wie lange ist Cannabis Butter haltbar?
Luftdicht verpackt (z. B. in einem Schraubglas) hält Cannabis Butter im Kühlschrank in der Regel 10–14 Tage. Achte auf saubere Arbeitsweise und nimm immer nur mit einem sauberen Löffel Butter heraus, um Keime zu vermeiden.
Sensorik-Check: Riecht die Butter ungewöhnlich, bildet sich Schimmel oder verändert sich die Farbe stark, dann entsorge sie lieber.
Cannabis Butter einfrieren: so bleibt sie monatelang frisch
Zum Einfrieren eignet sich das Portionieren besonders gut: Fülle die Butter in Eiswürfelformen oder kleine Silikonförmchen. So hast du Einzelportionen griffbereit und vermeidest Überdosierung. Im Gefrierfach ist die Butter bis zu 6 Monate haltbar.
Tipp: Jede Portion mit geschätzten mg THC pro Stück beschriften (siehe Dosierungs‑Tabelle), damit du später genau weißt, wie stark sie ist.
Hygiene & Tipps für sichere Lagerung
- Immer luftdicht und lichtgeschützt lagern (Glas statt Plastik bevorzugen).
- Kontakt mit Wasser minimieren – Feuchtigkeit fördert Verderb.
- Bei längerer Lagerung: lieber einfrieren als „auf Verdacht“ im Kühlschrank lassen.
- Beschriften: Datum, Portionsstärke, ggf. verwendete Sorte.
Wirkung von Cannabis Butter
Wann setzt die Wirkung ein?
Bei Edibles beginnt die Wirkung typischerweise nach 30–90 Minuten, mit einem Peak nach 2–3 Stunden. Esse nie „nach“, bevor du diese Zeit abgewartet hast.
Wie lange hält sie an?
Die Wirkung kann 4–8 Stunden – teils länger – anhalten. Plane ausreichend Zeit ein und konsumiere verantwortungsvoll, besonders bei höheren Dosierungen.
Unterschiede zu Rauchen/Vapen
- Langsamer Onset, dafür längere, intensivere Wirkung.
- Stärkerer Einfluss von Dosierung, Mahlzeiten und Stoffwechsel.
- Keine unmittelbare Steuerung wie beim Rauchen – daher Dosierung vorsichtig wählen.
Einfluss von Sorte & Stärke
Terpenprofil und THC‑Gehalt beeinflussen Charakter und Intensität. Für milde Edibles eignen sich anfängerfreundliche Sorten, für kräftige Butter entsprechend potenteres Material. In unserem Shop findest du passende Cannabis Samen & Blüten‑Optionen.
Fazit – Dein perfektes Cannabis Butter Rezept
Mit sorgfältiger Decarboxylierung, einer schonenden Zubereitung (Wasserbad oder Thermomix), klarer Dosierung und sauberer Lagerung gelingt dir konstant gute Cannabis Butter. Taste dich langsam heran und nutze die Dosierungs‑Tabelle als Orientierung.
Du suchst passendes Ausgangsmaterial? Entdecke im Hanfosan‑Shop unsere Cannabis Samen – z. B. White Widow (robust, anfängerfreundlich) oder Amnesia (kräftig, ertragreich) – und wähle die Stärke, die zu deinen Edibles passt.
FAQ – Häufige Fragen zu Cannabis Butter
Wie schmeckt Cannabis Butter?
Mild‑krautig bis nussig. Der Geschmack hängt von Sorte, Terpenen und Zubereitung ab. Durch Backen/Kochen tritt das Aroma meist in den Hintergrund.
Kann man Cannabis Butter ohne Geruch machen?
Ganz vermeiden lässt sich Geruch nicht, aber ein Wasserbad, gute Belüftung und luftdichte Lagerung reduzieren ihn deutlich.
Wieviel Butter pro Gramm Cannabis?
Bewährt sind etwa 250 g Butter auf 5–10 g decarboxylierte Blüten. Die tatsächliche Stärke ergibt sich aus THC‑% und der in unserer Tabelle erläuterten Berechnung.
Kann ich Cannabis Butter mehrmals erhitzen?
Möglich, aber nicht ideal: Wiederholtes Erhitzen kann Cannabinoide und Terpene abbauen. Schonend erwärmen, nicht kochen, und große Mengen lieber portioniert einfrieren.