CBD bei Diabetes
Die Erkrankung ist bekannt als Zuckerkrankheit. Ihre richtige Bezeichnung lautet: Diabetes mellitus. Diabetes hat sich schon längst zu einer echten Volkskrankheit entwickelt. Die Zahlen sind erschreckend. Aktuell gibt es in Deutschland mindestens 8 Millionen Menschen, die an Diabetes erkrankt sind. In diese Zahl wurde eine Dunkelziffer von mindestens zwei Millionen Menschen eingerechnet, die gar nicht wissen, dass sie Diabetes haben. Pro Jahr werden etwa 600.000 Neuerkrankungen gezählt. Eine sehr große Zahl. Das bedeutet, dass täglich rund 1600 Menschen erfahren, dass sie Diabetes haben. Die meisten Betroffenen leiden unter Diabetes Typ 2. Nur rund 340.000 Betroffene wurden mit Diabetes Typ 1 diagnostiziert. Allerdings sind hier besonders viele Kinder und Jugendliche betroffen, etwa 32.000 von ihnen leben mit Diabetes Typ 1. Es ist klar zu erkennen, dass die Tendenz deutlich nach oben geht.
CBD bei Diabetes – Unterstützung bei der Behandlung der Krankheit
In den letzten 20 Jahren ist die Zahl der Erkrankten um beinahe 40 % gestiegen. Zudem sind mittlerweile auch immer öfter jüngere Menschen betroffen. Galt Diabetes früher eher als eine Erkrankung, die im fortgeschrittenen Alter auftritt, erkranken jetzt Menschen jeden Alters daran. Viele Diabetiker bekommen ihre Erkrankung mithilfe einer gesunden Ernährung und Bewegung in den Griff, ohne Medikamente zu benötigen. Die meisten müssen allerdings ein Leben lang Insulin spritzen und leiden zudem auch unter sehr schmerzhaften Begleitsymptomen. Auf der Suche nach Unterstützung bei der Behandlung der Erkrankung setzen viele Menschen auf CBD Öl. Aufgrund der Tatsache, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften zugeschrieben werden, hat sich CBD Öl zu einem Hoffnungsträger für Diabetes-Erkrankte entwickelt. Es ist möglich, dass CBD eine positive Wirkung haben könnte auf die Insulinresistenz und die Insulinproduktion. Es gibt mittlerweile bereits einige Studien, die sich damit beschäftigen. Diese brachten auch bereits erste Ergebnisse, die in Tierversuchsstudien erreicht werden konnten. Einige weitere Studien konnten zeigen, dass CBD durchaus ein großes Potenzial haben könnte bei der Behandlung von Diabetes.
Diabetes mellitus – die Zuckerkrankheit auf dem Vormarsch
Die Erkrankung Diabetes mellitus ist im Sprachgebrauch viel besser bekannt als Zuckerkrankheit. Bei Diabetes handelt es sich um einen Überbegriff für unterschiedliche Störungen des Stoffwechsels. Die Störungen sind verschieden, haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie führen zu erhöhten Blutzuckerwerten. Der Grund dafür ist, dass die Betroffenen einen Mangel an Insulin haben oder die Insulinwirkung bei ihnen vermindert ist. Es kann auch möglich sein, dass beides bei einem Menschen auftritt. Dadurch überzuckert das Blut. Insulin ist ein Botenstoff, der dafür zuständig ist, die Glukose, die durch die Aufnahme von Nahrung entsteht, in die Zellen zu bringen und abzubauen. Fehlt dieses Insulin, bleibt die Glukose im Blut. Als Folge davon erhöht sich der Blutzuckerspiegel. Wenn der Blutzuckerspiegel auf Dauer erhöht ist, kann das langfristig zu sehr schwerwiegenden Schäden führen. Ein sehr großes Problem sind die Durchblutungsstörungen der arteriellen Blutgefäße, die entstehen. Diese führen zu Organschäden, die hauptsächlich die Augen betreffen. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Erblindung kommen, da die Netzhaut geschädigt wird. Betroffen sind aber auch die Nieren und auch das periphere Nervensystem. Bei dieser Erkrankung wird zwischen zwei Haupttypen unterschieden: Diabetes Typ 1 und Typ 2. Beiden Typen ist gemeinsam, dass der Blutzucker nicht mehr abgebaut werden kann und der Blutzuckerspiegel dementsprechend hoch bleibt. Der große Unterschied zwischen den beiden Typen ist die Ursache.
Diabetes Typ 1
Der Insulinmangel wird bei diesem Typ durch eine Autoimmunreaktion ausgelöst. Das bedeutet, dass die Zellen der Bauchspeicheldrüse durch die körpereigenen Abwehrstoffe attackiert werden. Dadurch ist die Bauchspeicheldrüse nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin zu produzieren. In vielen Fällen stellt sie die Produktion ganz einfach ein. Warum der Körper so reagiert ist bisher noch nicht bekannt. Allerdings gibt es Vermutungen dazu. Es wird davon ausgegangen, dass die Reaktion durch bestimmte Viren und Bakterien ausgelöst wird, die den Zellen der Bauchspeicheldrüse sehr ähnlich sehen. Dadurch könnte das Immunsystem verwirrt werden. Als Folge davon greift es die eigenen Zellen an. Diabetes Typ 1 entsteht in den meisten Fällen bereits in der Kindheit oder der Jugend. Leider gilt dieser Typ als unheilbar. Das bedeutet für die Betroffenen, dass sie das ganze Leben lang Insulin spritzen müssen. Besonders für Kinder ist das sehr schwer. Der Anteil der Betroffenen, die unter diesem Diabetes-Typ leiden, ist sehr gering.
Diabetes Typ 2
Bei diesem Typ handelt es sich um die Form, die am häufigsten auftritt. Diese Form ist auch bekannt als Altersdiabetes. Der Typ wird deshalb so benannt, weil er bei den meisten Menschen erst auftritt, wenn sie das spätere Erwachsenenalter erreicht haben. Leider ist aber mittlerweile zu beobachten, dass immer häufiger auch jüngere Menschen an diesem Typ erkranken. Beim Diabetes Typ 2 ist die Insulinproduktion weniger das Problem, die funktioniert für gewöhnlich. Problematisch ist bei diesem Typ die Insulinresistenz. Das Insulin kann zwar produziert werden, hat aber keine so effiziente Wirkung in den Zellen wie es eigentlich vorgesehen ist. Wenn eine Typ-2-Diabetes entsteht, reagiert die Bauchspeicheldrüse darauf, indem sie immer höhere Mengen an Insulin produziert. Irgendwann reicht aber auch diese besonders hohe Menge nicht mehr aus, der Blutzucker wird aufgrund der Insulinresistenz einfach nicht mehr verarbeitet. Es kann passieren, dass es zu einem absoluten Insulinmangel kommt, wie es auch beim Typ 1 der Fall ist. Die gute Nachricht ist aber, dass dieser Typ stark mit dem Lebensstil verknüpft ist. Das bedeutet, dass eine gesündere Lebensweise dazu führen kann, dass die Diabetes sich stark verbessert oder sogar geheilt werden kann. Im Gegensatz zum Diabetes Typ 1 haben es die meisten Betroffenen also selbst in der Hand, die Erkrankung zu beeinflussen, beispielsweise durch die Reduzierung von Gewicht und den Wechsel zu einer gesunden Lebensweise.
Weitere Diabetes Formen
Neben diesen beiden Formen gibt es auch noch die Schwangerschaftsdiabetes, die allerdings nur während der Schwangerschaft auftritt. Weiterhin existieren auch noch einige andere Sonderformen, die eher selten auftreten. Oft sind genetische Defekte eine Ursache dafür. Diabetes-Erkrankungen können aber auch durch eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, eine Virusinfektion oder durch die Gabe von Kortison entstehen.
CBD bei Diabetes Typ 1 – die möglichen Wirkungen
Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung. Das Immunsystem des Körpers attackiert also die eigenen Körperzellen. Da CBD eine entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung haben soll, könnte es dabei helfen, das Immunsystem wieder in das notwendige Gleichgewicht zu bringen. Dadurch könnte erreicht werden, dass die Zellen der Bauchspeicheldrüse, die für die Produktion des Insulins zuständig sind, nicht mehr zerstört werden. Die Forschung im Bereich CBD bei Diabetes steckt noch immer ein wenig in den Kinderschuhen, obwohl es mittlerweile schon einige Studien gibt, die beeindruckende Ergebnisse bieten. Dennoch können bisher noch keine wissenschaftlich fundierten Aussagen bezüglich der Wirksamkeit von CBD bei Diabetes getroffen werden.
Studie zum Diabetes Typ 1
Sehr vielversprechend ist aber eine Studie, die aus dem Jahr 2006 stammt. Nicht adipöse Mäuse wurden bei dieser Studie mit CBD behandelt. Es zeigte sich, dass die Diabetes-Häufigkeit signifikant reduziert werden konnte nach der Behandlung mit CBD. In der Kontrollgruppe, die nicht behandelt worden ist, hatten 86 % der Mäuse Diabetes, bei der mit CBD behandelten Gruppe nur 32 %.1 Forscher gehen davon aus, dass die positive Wirkung von CBD bei Diabetes hauptsächlich den anti-entzündlichen Eigenschaften von CBD zugeschrieben werden kann. Bereits in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde herausgefunden, dass Schmerzen und Entzündungen im Körper durch das Endocannabinoid-System reguliert werden, mit dem CBD interagieren könnte.
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD bei Diabetes Typ 1
Durch die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD könnte es möglich sein, dass sich die Bauchspeicheldrüse wieder regeneriert und dazu angeregt wird, wieder Insulin zu produzieren. Während herkömmliche Diabetes-Medikamente hauptsächlich dafür sorgen, dass der Blutzuckerspiegel reduziert wird, könnte CBD dazu beitragen, die Krankheit umzukehren. Zumindest sehen Forscher in CBD ein sehr großes Potenzial dafür. Unterschiedliche Studien haben zudem gezeigt, dass auch Entzündungen der Bauchspeicheldrüse zum Diabetes Typ 1 führen können. Durch eine chronische Entzündung wird das Gewebe der Bauchspeicheldrüse immer mehr geschädigt. Dann ist sie bald nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin produzieren zu können, Diabetes entsteht. Auch hier könnte CBD dazu beitragen, dass die Entzündung verschwindet, sodass sich die Bauchspeicheldrüse wieder erholen kann.
Die Insulinausschüttung stimulieren – CBD könnte dazu beitragen
Eine Doppelblindstudie aus dem Jahr 2016 zeigt, dass CBD nicht nur bei der Prävention von Diabetes Typ 1 eine Rolle spielen könnte, sondern auch in der Behandlung. Es konnte in der Studie bewiesen werden, dass CBD in der Lage ist, die Konzentration an GIP zu erhöhen.2 Bei GIP handelt es sich um das glukoseabhängige insulinotrope Peptid. Dieses regt die Insulinausschüttung an. Die Ergebnisse sind laut Forscher sehr vielversprechend und könnten Hoffnung darauf geben, dass CBD auch Menschen mit Diabetes Typ 1 helfen kann, die Erkrankung in den Griff zu bekommen.
Wirkungen von CBD bei Diabetes Typ 2
Es ist eine Tatsache, dass Betroffene mit diesem Diabetes Typ in vielen Fällen selbst dafür verantwortlich sind, dass sich diese Insulinresistenz entwickelt hat. Oft ist es ein sehr ungesunder Lebensstil, der zum Diabetes Typ 2 führt. Allein schon durch eine Umstellung des Lebensstils kann die Krankheit erheblich verbessert werden. Aber auch CBD kann einen Teil dazu beitragen, die Erkrankung zu verbessern. Forscher sind der Meinung, dass CBD das Potenzial hat dazu beizutragen, diesen Diabetes Typ zu heilen. CBD soll dazu beitragen können, dass die Zellen wieder besser auf das Insulin ansprechen. CBD wird auch eine Wirkung bei der Fettverbrennung zugeschrieben, dadurch könnte CBD auch dabei helfen, eine der Ursachen für den Diabetes Typ 2 zu beseitigen. Außerdem kann CBD bei Betroffenen, die unter Übergewicht und Fettleibigkeit leiden, eine Unterstützung beim Abnehmen geben. CBD soll eine positive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und die Verdauung haben. Zudem soll es in der Lage sein, den Stoffwechsel anzukurbeln. Es ist somit empfehlenswert, den Abnehmprozess mit CBD zu begleiten. Praktisch ist es auch, dass CBD ebenfalls gegen Heißhungerattacken wirken soll.
Studie zur Reduzierung der Insulinresistenz
Im Jahr 2016 wurde eine Doppelblindstudie durchgeführt in der festgestellt werden konnte, dass CBD in der Lage ist, die Resistin-Konzentration zu reduzieren. Bei Resistin handelt es sich um ein Peptidhormon, dieses wird vom Fettgewebe abgesondert. Das bietet einen großen Vorteil, wenn es um Diabetes Typ 2 geht. Erhöhte Konzentrationen an Resistin werden mit Insulinresistenz und Adipositas in Zusammenhang gebracht. Schlussfolgerung der Forscher ist, dass die regelmäßige Einnahme von CBD dazu beitragen kann, die Insulinresistenz zu reduzieren.
CBD als Hilfe bei Schmerzen und Schäden an den Nerven
Viele Betroffene haben unter den Schäden zu leiden, die ein hoher Blutzucker langfristig mit sich bringt. Nicht nur die Blutgefäße sind betroffen, sondern auch die Nerven. Diese werden schlechter versorgt, Nährstoffe und Sauerstoff kommen nicht mehr so gut an. Dazu kommt noch, dass giftige Stoffwechselprodukte entstehen. Diese schädigen die Hüllen der Nervenfasern. Sehr viele Diabetiker leiden daher unter neuropathischen Schmerzen. Rund ein Drittel der Betroffenen haben damit zu kämpfen. Die Schmerzen treten hauptsächlich in den Beinen auf. Viele Diabetiker kommen damit klar, ohne Medikamente einnehmen zu müssen. Es kann aber auch sein, dass die Schmerzen sehr stark sind, dann nehmen Betroffene für gewöhnlich Schmerzmittel ein, um die Symptome zu lindern. Allerdings bekämpfen diese Medikamente nicht nur die Schmerzen, sie haben auch Nebenwirkungen. Je nachdem, wie stark die Medikamente sind und wie viel davon regelmäßig eingenommen wird, können sie auch abhängig machen. Das schreckt viele Betroffene ab, sie stecken in einer Zwickmühle. Einerseits möchten sie etwas gegen die Schmerzen unternehmen, andererseits wollen sie aber nicht abhängig werden und unter Nebenwirkungen leiden. Das ist für viele ein guter Grund, CBD als Alternative auszuprobieren.
CBD soll in der Lage sein, Schmerzen zu lindern. Es macht aber nicht abhängig und hat auch keine Nebenwirkungen. Zwar handelt es sich bei CBD um ein Cannabidiol aus der Cannabispflanze, dennoch hat es keine psychoaktive Wirkung, dementsprechend kann es auch nicht abhängig machen. Es ist aber möglich, dass im CBD Öl auch ein geringer Anteil an THC enthalten ist. Dieser ist aber so gering, dass es selbst bei einer extremen Überdosierung nicht zu einem Rauschzustand kommen kann. Erlaubt sind nicht mehr als 0,2 % THC in CBD Produkten.
In einer Studie von 2018 wird davon gesprochen, dass CBD eine vielversprechende Ergänzung sein könnte in der Schmerzbehandlung. Dieser Studie nach unterdrücken Cannabinoide sowohl entzündliche als auch neuropathische Schmerzen. Sie zielen auf α3 Glycinrezeptoren ab, diese sind sehr wichtig, wenn es um die Schmerzwahrnehmung geht.3
CBD bietet aber noch einen weiteren Vorteil. Herkömmliche Schmerzmittel verlieren mit der Zeit immer mehr an Wirkung. Grund dafür ist, dass die Rezeptoren desensibilisiert werden. Tritt dieser Fall ein, muss die Dosierung immer mehr erhöht werden, um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Es ist klar, dass dies sehr gefährlich werden kann. Bei CBD gibt es keine Desensibilisierung. CBD kann immer durchgehend und dauerhaft genutzt werden und bietet stets die gleiche Wirkung. Zudem gibt es keinerlei Nebenwirkungen.
Einnahme und Dosierung von CBD
Wer CBD bei Diabetes nehmen möchte, sollte sich am besten für CBD Öl entscheiden. Dieses Öl ist sehr einfach einzunehmen und kann genau dosiert werden. Es handelt sich um ein konzentriertes Öl, das nur tropfenweise eingenommen wird. Es wird einfach unter die Zunge geträufelt. So kann das CBD Öl seine Wirkung besonders schnell entfalten, da es schon über die Schleimhäute aufgenommen wird. Wem der Geschmack zu streng ist, der kann die Tropfen auch in Speisen oder Getränke geben. Wenn es um die Dosierung geht, kann keine konkrete Empfehlung gegeben werden. Jeder Mensch ist anders und reagiert auch anders auf CBD Öl. Durch eine schrittweise Erhöhung der Dosis ist es möglich, die individuelle Dosierung herauszufinden. In der ersten Woche sollten zwei Tropfen CBD Öl am Tag eingenommen werden. Ist die gewünschte Wirkung noch nicht eingetreten, wird die Dosis in der nächsten Woche um zwei Tropfen pro Tag erhöht. Dies wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Wirkung eingetreten ist.
CBD – Einnahme nur nach Absprache mit dem Arzt
Die meisten Diabetiker müssen nicht nur regelmäßig Insulin spritzen, sie nehmen zusätzlich auch verschiedene Medikamente, beispielsweise um die Schmerzen zu lindern. CBD hat zwar bei normaler Dosierung keine bekannten Nebenwirkungen, dennoch kann es, wie bei allen anderen natürlichen Mitteln auch, zu Wechselwirkungen von CBD mit diesen Medikamenten kommen. Daher ist es wichtig, vor der Einnahme von CBD den behandelnden Arzt zu konsultieren und das Vorhaben mit ihm zu besprechen. Sind keine Wechselwirkungen zu befürchten, kann CBD eingenommen werden.
Wichtige Informationen zu CBD für Diabetiker
CBD ist kein Medikament und auch nicht das Wundermittel, das viele Nutzer daraus machen möchten. Auf keinen Fall dürfen verschriebene Medikamente, die eingenommen werden müssen, einfach eigenmächtig abgesetzt werden, um sie durch CBD zu ersetzen. CBD sollte immer nur begleitend zur herkömmlichen Therapie eingesetzt werden. Zwar berichten Nutzer davon, dass sie weniger Insulin benötigen, seit sie zusätzlich CBD einnehmen. Das sind aber nur individuelle Erfahrungsberichte und dürfen auf keinen Fall dazu verleiten, einfach weniger Insulin zu spritzen oder es gar ganz wegzulassen. Alle Schritte müssen immer mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Es gibt im Bereich CBD bei Diabetes mittlerweile schon einige Studien, die Ergebnisse erzielen konnten, die Hoffnung machen. Hoffnung darauf, dass CBD eine Wirkung bei Diabetes haben kann und die Therapie unterstützt, ohne Nebenwirkungen hervorzurufen. Dennoch ist es auch so, dass die Forschung noch immer am Anfang steht und noch lange nicht bekannt ist, ob und wie CBD bei Diabetes eine positive Wirkung haben kann. Es gibt also noch nicht ausreichend wissenschaftliche Beweise, die eine Wirkung von CBD bei Diabetes ganz klar belegen. Forscher sehen in CBD aber ein sehr großes Potenzial. Darum wird es in Zukunft immer mehr Studien und Versuche geben, die die Wirkung von CBD untersuchen. CBD könnte schon bald Diabetikern dabei helfen, ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen oder bestenfalls sogar zu heilen. Das Potenzial dafür ist laut Forschern auf jeden Fall vorhanden.