CBD bei HWS-Syndrom

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CBD bei HWS-Syndrom

Das HWS-Syndrom – wer es noch nicht kennt, könnte vielleicht schon bald damit Bekanntschaft machen. HWS ist die Abkürzung für Halswirbelsäule. Hierzulande ist das HWS-Syndrom bereits zu einer Volkskrankheit geworden. Unter anderem trägt die stetig weiter fortschreitende Digitalisierung dazu bei, dass immer mehr Menschen unter diesem Syndrom leiden. Durch die gebeugte Haltung, die viele Menschen tagtäglich einnehmen müssen, entstehen häufig Probleme mit der Halswirbelsäule. Schnell kann daraus ein sich chronisch entwickelndes HWS-Syndrom werden. Jeder siebte Deutsche leidet heute bereits unter Problemen mit der Halswirbelsäule, bei vielen entwickelt sich daraus mit der Zeit das HWS-Syndrom. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, ebenso auch die Symptome. Von Schwindel bis hin zu kribbelnden Händen kann sehr vieles auftreten. Fast immer tritt das HWS-Syndrom aber mit starken Schmerzen auf. Betroffen sind davon auch der Nacken und die Schultern. Das bedeutet für Betroffene im Alltag oft, dass sie starke Einschränkungen hinnehmen müssen. Viele Betroffene fragen sich nun, ob CBD auch beim HWS-Syndrom helfen kann, denn CBD ist bekannt für seine schmerzlindernde Wirkung. Dieser Beitrag befasst sich mit der möglichen Wirkung von CBD bei HWS-Syndrom.

Was ist das HWS-Syndrom?

Die Beschwerden, durch die sich das HWS-Syndrom äußert, gehen von der Halswirbelsäule aus. Wie diese Beschwerden ausfallen, hängt davon ab, wo sich die Probleme genau befinden, hier spielt der jeweilige Bereich der Halswirbelsäule eine Rolle. Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, entweder liegt die Ursache im oberen Wirbelkörper (1. bis 2. Wirbel), im mittleren Wirbelkörper (3. bis 5. Wirbel) oder im unteren Wirbelkörper (6. bis 7.Wirbel). Bekannt ist das Syndrom auch unter dem Begriff Zervikalsyndrom. Das ist der Oberbegriff für alle Beschwerden, die von der Halswirbelsäule ausgehen und dort auftreten.

Viele Menschen haben hin und wieder Probleme und Beschwerden, die von diesen Wirbelkörpern ausgehen, dennoch leiden sie nicht gleich unter dem HWS-Syndrom. Von dem chronischen HWS-Syndrom wird erst gesprochen, wenn die Beschwerden über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten hinaus auftreten. Häufig sind es degenerative Ursachen, die für die Beschwerden sorgen.

CBD bei HWS-Syndrom – das Cannabinoid könnte helfen

Menschen, die unter dem HWS-Syndrom leiden, haben oft mit recht heftigen Schmerzen zu kämpfen, durch die sie im Alltag stark eingeschränkt werden. CBD ist bekannt für seine schmerzlindernde Wirkung. Zudem wirkt es entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und muskelentspannend. Da zu den Ursachen für das Syndrom unter anderem Muskelverspannungen und Entzündungen verantwortlich sein können, ist CBD in der Lage, in diesem Bereich zur Linderung beizutragen. Gleichzeitig kann CBD Öl dabei helfen, die Schmerzen zu lindern. Für viele Betroffene könnte CBD eine gute Ergänzung zu ihrer herkömmlichen Therapie darstellen. Es ist möglich, dass durch die Einnahme von CBD die vom Arzt verschriebenen Schmerzmittel im besten Fall reduziert werden können. Das darf natürlich nur in Abstimmung mit dem Arzt geschehen.

Ursachen des HWS-Syndroms

Bei vielen Betroffenen sind es der Lebensstil und die täglichen Gewohnheiten, die dazu führen, dass es zu Problemen mit der Halswirbelsäule kommt. Viele Menschen verbringen heute den ganzen Tag im Sitzen, sei es zu Hause oder auf der Arbeit. Auf dem Weg zur Arbeit sitzen sie im Auto oder in der Bahn, abends auf der Couch ist an eine aufrechte Haltung auch nicht zu denken. In eine aufrechte Haltung kommen die meisten oft nur dann, wenn sie vielleicht einmal eine Runde durch den Wald gehen oder zum Einkaufen durch den Supermarkt laufen. Bei den meisten ist es aber so, dass sie einfach viel zu wenig Bewegung haben. Dazu kommt, dass die meisten Arbeitsplätze noch immer nicht ergonomisch angepasst sind. Leider ist vielen Arbeitgebern noch immer nicht klar, wie wichtig eine gute Sitzposition für die Wirbelsäule ist. Aber auch die Angestellten sind sich dessen oft nicht bewusst. Sie geben sich nicht einmal Mühe, möglichst aufrecht zu sitzen, innerhalb einer kurzen Zeit hängen sie praktisch vornübergebeugt auf ihren Stühlen und wundern sich, warum sie sich in der Pause kaum wieder richtig aufrichten können. Zu Hause geht es genauso weiter. Beim Entspannen vor dem PC, beispielsweise beim Spielen oder Surfen, sitzen sie ebenso falsch auf ihrem Stuhl daheim. Es ist wirklich kein Wunder, dass die Halswirbelsäule irgendwann unter diesen Gewohnheiten leidet und immer schwächer wird. Durch diese Fehlhaltungen, aber auch durch Überlastung verspannt zudem die Muskulatur.

Das ist eine der Hauptursachen, die zum HWS-Syndrom führen können, es gibt aber noch eine Reihe weiterer Ursachen, die als Auslöser infrage kommen:

  • Unfälle und Verletzungen
  • Bandscheibenvorwölbung der Halswirbelsäule (Protrusion)
  • Veränderungen degenerativer Art, beispielsweise degenerative Wirbelsäulenerkrankungen wie Arthrose und Spondylose
  • Druck auf Nerven
  • rheumatische Erkrankungen
  • Fibromyalgie
  • Entzündungen
  • akute Blockierung von Wirbelgelenken als Folge von Dauerbelastungen
  • somatoforme Schmerzstörungen, dabei handelt es sich um Schmerzen, für die es keine organische Ursache gibt
  • Stress, denn in stressigen Situationen verkrampfen sich Menschen schnell und ziehen die Schultern dabei oft unbewusst hoch, was wiederum zu dauerhaften Zuständen der Anspannung führen kann

Das HWS-Syndrom – die Symptome

Auch wenn die Bezeichnung den Eindruck macht, betrifft das HWS-Syndrom nicht nur die Halswirbelsäule, leider ist es so, dass die Beschwerden auch in den Kopf und die Arme ausstrahlen. Welche Symptome auftreten, hängt vor allen Dingen davon ab, in welchem Abschnitt der Halswirbelsäule die Probleme auftreten.

Oberer Wirbelkörper

Ist der obere Wirbelkörper betroffen, also der 1. bis 2. Wirbel, strahlen die Schmerzen bei den meisten Betroffenen bis in den Hinterkopf, den Kiefer und das Gesicht aus. Dieses Ausstrahlen wird auch als Zervikozephalgie bezeichnet. Dazu kommen häufig noch weitere Symptome, so wie Kopfschmerzen, ein steifer Nacken, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen und Schwindel, auftreten können auch Beschwerden beim Sehen, Hören oder Schlucken.

Mittlerer und unterer Wirbelkörper

Sind der mittlere und untere Wirbelkörper betroffen, also der 3. bis 7. Wirbel, treten Schmerzen im Nacken, in den Schultern und den Armen auf. Bekannt ist diese Variante auch als Zervikobrachialgie. Viele Betroffene leiden auch unter Taubheitsgefühlen oder einem Kribbeln in den Fingern.

 

Aber ganz egal, in welchem Bereich die Ursachen zu finden sind, alle Betroffenen leiden unter schmerzhaften Verspannungen. Als wenn die Schmerzen allein nicht schon schlimm genug wären, werden durch die Schmerzen in Nacken, Schulter und Rücken auch oft noch weitere Körperpartien in Mitleidenschaft gezogen, so wie beispielsweise der Hinterkopf und die Innenseiten der Schulterblätter. Die Schmerzen verschlimmern sich, sobald der Kopf bewegt wird. Häufig sorgt das dafür, dass die Betroffenen eine Schonhaltung einnehmen, dabei handelt es sich meistens um eine schiefe Körperhaltung. Das bringt dann gleich die nächsten Probleme mit sich, da es durch diese Schonhaltung zu Verspannungen und Verhärtungen in der Muskulatur kommen kann. Das bedeutet, dass das Leben der Betroffenen sehr stark eingeschränkt wird.

Weitere mögliche Symptome

Es ist möglich, dass das HWS-Syndrom auch Einfluss nimmt auf die Psyche und das vegetative Nervensystem, da chronische Schmerzen den Körper unter extremen Stress setzen. Daher kann es vorkommen, dass Betroffene unter weiteren Symptomen leiden, beispielsweise Herzrasen, Bluthochdruck, Nervosität, Schwächegefühle, vermehrte Schweißbildung und sogar Depressionen. Auslöser für diese Symptome ist die Verbindung der Nackenmuskulatur mit dem Gehirn, dadurch können die entsprechenden Signale gesendet werden, die diese Symptome auslösen.

Konventionelle Therapien und Behandlungen beim HWS-Syndrom

Wer jeden Tag Schmerzen hat, verliert schon bald die Lust daran, überhaupt noch irgendetwas zu unternehmen. Es kommt nicht selten vor, dass durch solch chronische Schmerzen weitere physische sowie auch psychische Beschwerden hervorgerufen werden. Auch Nervenentzündungen treten dabei häufig auf. Bei der Behandlung wird auf eine Kombination aus medikamentöser Behandlung und manueller Therapie gesetzt.

Medikamentöse Behandlung

Die medikamentöse Behandlung wird mit schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten durchgeführt. Für gewöhnlich kommen dafür nicht-steroidale Antirheumatika zum Einsatz, beispielsweise Ibuprofen, Diclofenac oder Paracetamol. Sollten diese Medikamente nicht ausreichen, um die Schmerzen zu lindern, werden auch andere Mittel genutzt, beispielsweise Morphine, Antidepressiva, Muskelrelaxantien oder sogar Lokalanästhetika. Viele Betroffene möchten aber lieber auf diese starken Mittel verzichten, da viele dieser Medikamente oft recht starke Nebenwirkungen haben und im Fall der Morphine sogar abhängig machen können. Zudem ist es möglich, dass mit der Zeit ein Gewöhnungseffekt auftritt und dann der gewünschte Effekt nicht mehr erreicht werden kann. Das ist einer der Gründe, warum immer mehr Betroffene auf der Suche sind nach alternativen Mitteln und Wirkstoffen, die keine Nebenwirkungen haben und dennoch zur Linderung der Schmerzen beitragen können. CBD ist ein solcher Wirkstoff. Studien konnten bereits zeigen, dass CBD eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung hat. Zudem kann CBD entspannend auf die Muskulatur wirken.

Manuelle Therapie

Allerdings ist eine medikamentöse Schmerzbekämpfung nicht ausreichend, um gegen die Ursachen des HWS-Syndroms vorzugehen. Daher setzen die Ärzte bei der Behandlung auf eine ergänzende manuelle Therapie. Neben Krankengymnastik kommen auch Massagen und Physiotherapie zum Einsatz, dadurch soll die angespannte, verkrampfte Muskulatur gelöst werden. Häufig wird in der physikalischen Therapie auch mit Reizstrom und Wärme gearbeitet. Diese Behandlungsmöglichkeiten können durch den Arzt auf Rezept verordnet werden.

Eine Behandlung beim Chiropraktiker sorgt dafür, dass die Blockierung der Wirbelgelenke rückgängig gemacht wird. Es gibt genaue Übungen, die Betroffene auch selbst daheim durchführen können. Diese tragen dazu bei, dass die Behandlung erfolgreich ist. Leider werden diese Möglichkeiten nicht von allen Betroffenen genutzt, viele sind der Meinung, dass die Einnahme von Medikamenten einfacher ist und absolut ausreichend.

Alle Betroffenen sollten sich aber darüber im Klaren sein, dass sie selbst durch mehr Bewegung dazu beitragen können, Verspannungen zu bessern und die Symptome zu lindern sowie weiteren Verspannungen vorzubeugen.

CBD bei HWS-Syndrom – die Wirkung

Vielen Menschen, die unter starken körperlichen Beschwerden leiden, ist bewusst, dass starke Medikamente zwar eine Linderung bringen, aber immer mit teilweise sehr starken Nebenwirkungen einhergehen. Es ist zudem sogar bei einigen Medikamenten möglich, dass die ständige Einnahme zu einer Abhängigkeit führt. Das ist beispielsweise oft bei Morphinen der Fall. Zudem kann es passieren, dass sich die Wirksamkeit der Medikamente mit der Zeit reduziert. Gute Gründe, um sich nach Wirkstoffen umzusehen, die zusätzlich eingenommen werden können. Zu diesen Wirkstoffen gehört CBD. In den letzten Jahren ist CBD, ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze, immer beliebter geworden. Im Gegensatz zu einem anderen sehr bekannten Cannabinoid, dem THC, hat CBD keine psychoaktive Wirkung und macht nicht abhängig. Zudem konnten bis heute noch keine Nebenwirkungen festgestellt werden, wenn das CBD in den empfohlenen Dosierungen eingenommen wird. Allerdings ist es möglich, dass es zu Wechselwirkungen zwischen CBD und Medikamenten kommen kann. Daher sollten Betroffene, die unter dem HWS-Syndrom leiden, vor der Einnahme von CBD zunächst mit ihrem Arzt sprechen, um Wechselwirkungen auszuschließen.

CBD und das Endocannabinoid-System

In Studien konnte mittlerweile festgestellt werden, dass CBD unter anderem eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung hat. Diese Wirkungen entstehen durch die Interaktion des CBDs mit dem Endocannabinoid-System des Körpers. Beim Endocannabinoid-System handelt es sich um einen Teil des Nervensystems. Es steuert viele Funktionen im Körper und verfügt über Rezeptoren, die über den gesamten Körper verteilt sind. Durch das Andocken von körpereigenen Cannabinoiden, den sogenannten Endocannabinoiden, werden unterschiedliche Effekte oder Wirkungen hervorgerufen. CBD ist ebenfalls ein Cannabinoid. Die Wissenschaft konnte bereits feststellen, dass CBD auch in der Lage ist, an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems anzudocken und entsprechend Effekte hervorzurufen. Die genauen Zusammenhänge und Wirkungsweisen konnten bisher noch nicht entschlüsselt werden. Bekannt ist aber, dass Wirkungen hervorgerufen werden. Forscher gehen davon aus, dass es diese Interaktion ist, die dafür sorgt, dass CBD zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung beitragen kann.

Genau diese beiden Effekte sind wichtig bei der Behandlung des HWS-Syndroms. Im Fokus der Behandlung steht die Schmerzlinderung, zudem sollen Entzündungen reduziert oder bestenfalls vermieden werden. CBD kann durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System dabei helfen, das HWS-Syndrom zu lindern. Der große Vorteil ist, dass CBD nicht süchtig macht, zudem gibt es keinen Gewöhnungseffekt. CBD kann auch durchgehend eingenommen werden, ohne dass negative Folgen erwartet werden müssen. Trägt CBD zur Schmerzlinderung bei, können sich Betroffene wieder besser bewegen. Zudem geben sie die Schonhaltung auf, was wiederum dazu führt, dass es nicht zu weiteren Verspannungen durch Fehlhaltungen kommt. Somit könnte CBD dazu beitragen, dass die Dauer des HWS-Syndroms verkürzt und das Risiko, erneut daran zu erkranken, herabgesetzt wird.

Das HWS-Syndrom – eine Kombination der Methoden ist sinnvoll

Einfach ein paar Tabletten einwerfen, dann werden die Schmerzen schon vergehen. Danach wieder zur Arbeit gehen, den ganzen Tag zusammengesunken auf dem Bürostuhl sitzen und dann abends irgendwie auf der Couch hängen – das ist der Alltag für viele Betroffene des HWS-Syndroms. Sicherlich können Schmerzmittel dazu beitragen, den Alltag erträglicher zu machen. Dennoch sollten sich Patienten nicht nur auf Medikamente verlassen. Um das HWS-Syndrom wirklich effektiv behandeln zu können, hat sich eine Kombination verschiedener Methoden bewährt. Neben der Einnahme von Schmerzmedikamenten, die leider in vielen Fällen nicht zu vermeiden ist, sollte auf ausreichend Bewegung geachtet werden. Zudem sollte die Möglichkeit der Krankengymnastik nicht außer Acht gelassen werden. Weitergehende Übungen, die zu Hause durchgeführt werden können, unterstützen den Erfolg der Therapie.

Durch die Einnahme von CBD ist es möglich, dass die Dosierung der Schmerzmedikamente herabgesetzt werden könnte. In vielen Fällen berichten Betroffene davon, dass sie bei gleichzeitiger Einnahme von CBD weniger häufig zu ihren Schmerzmitteln greifen mussten. Auf jeden Fall sollte vor der Einnahme von CBD mit dem behandelnden Arzt darüber gesprochen werden. Er muss darüber informiert werden, um unter Umständen die medikamentöse Behandlung daran anzupassen. Nur der Arzt kann feststellen, ob es zu Wechselwirkungen mit den verschriebenen Medikamenten kommen kann. Auch eine Reduktion der Dosierung dieser Medikamente darf nur vom Arzt angeordnet werden. Es darf niemals vergessen werden, dass es sich bei CBD um einen natürlichen Wirkstoff handelt, nicht um ein Medikament. Auf keinen Fall sollten verordnete Medikamente einfach durch CBD ersetzt werden.

Stimmt der Arzt der Einnahme von CBD zu, sollte zunächst mit einer ganz geringen Dosierung begonnen werden. Zwei Tropfen am Tag in der ersten Woche sind zunächst vollkommen ausreichend. Es ist wichtig, eine individuelle Dosierung zu finden, das ist nur durch das Ausprobieren und langsames Herantasten möglich. In jeder folgenden Woche kann die Dosierung um zwei Tropfen am Tag erhöht werden. Jeder Betroffene wird für sich selbst feststellen können, wann die gewünschte Wirkung erreicht und somit die individuelle Dosierung gefunden wurde.

CBD kann eine sehr gute Ergänzung zur herkömmlichen Therapie beim HWS-Syndrom darstellen. Wichtig ist, nicht gleich eine große Dosis CBD einzunehmen, sondern langsam zu beginnen, damit sich der Körper daran gewöhnen kann. CBD kann auch auf Dauer genutzt werden, dadurch kann es dazu beitragen, Verspannungen zu lindern und für eine bessere Durchblutung zu sorgen, damit es gar nicht erst zum HWS-Syndrom kommt. Fest steht, dass CBD dazu beitragen kann, die Symptome des HWS-Syndroms zu lindern und den Alltag für die Betroffenen wieder zu erleichtern.