CBD beim Leaky Gut Syndrom

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CBD beim Leaky Gut Syndrom

Leaky Gut – diese zwei englischen Wörter hören sich zunächst einmal gar nicht so schlimm an. Die deutsche Übersetzung dagegen schon. Leaky Gut bedeutet auf Deutsch löchriger Darm. Allein die Vorstellung eines löchrigen Darms ist nicht gerade sehr angenehm. Viele wissen nicht, dass der Darm von Natur aus durchlässig ist. Nur so ist es möglich, dass wichtige Nährstoffe ins Blut gelangen und dann vom Körper aufgenommen werden können. Gleichzeitig verhindert die Darmschleimhaut aber auch, dass unerwünschte Stoffe wie Bakterien, Viren und Pilze in den Körper gelangen. Ist aber die Funktion der Darmschleimhaut gestört, können unerwünschte Stoffe in den Blutkreislauf gelangen. Dann wird vom Leaky Gut Syndrom gesprochen. Was genau das Leaky Gut Syndrom ist, welche Ursachen es hat und wie CBD dabei eingesetzt werden kann, erfahren Sie in unserem Beitrag.

Was ist das Leaky Gut Syndrom?

Als Leaky Gut Syndrom wird eine nicht intakte Schutzbarriere der Darmwand bezeichnet. Wie bereits erwähnt wird damit ein löchriger, undichter, durchlässiger Darm bezeichnet. Ist die Schutzbarriere nicht mehr intakt, können unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine, Bakterien und auch Stoffwechselprodukte durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen. Eine intakte Darmwand würde diese ganzen Stoffe zurückhalten, sodass sie nicht in den Blutkreislauf gelangen. Da die Darmwand aber durchlässig ist, treten die Stoffe in die Blutbahn ein und rufen dann Entzündungen hervor. Diese können mit verschiedenen Krankheitsbildern einhergehen.

Immer häufiger werden heute einige chronische Erkrankungen in Verbindung gebracht mit dem Leaky Gut Syndrom. Dazu zählen unter anderem chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Typ-I-Diabetes, Multiple Sklerose und auch Hashimoto-Thyreoiditis. Das bedeutet, dass eine nicht intakte Darmwand eine Ursache für solche Erkrankungen sein könnte oder sie verschlimmert.

Die Zellen der Darmwand bilden in einem gesunden Darm einen sehr dichten Zellverband. Stoffe, die nicht in den Blutkreislauf gelangen sollen, können diesen Zellverband nicht durchbrechen. Dafür sorgen sogenannte Schlussleisten, die im Englischen als „Tight Junctions“ bekannt sind. Sie bilden aus Proteinen netzartige Strukturen, diese halten die Zellen der Schleimhaut zusammen. Ihre Aufgabe ist es, die Verbindungsstellen der einzelnen Zellen abzudichten und keine Schadstoffe in den Körper zu lassen. Kommt es aber dazu, dass diese Schlussleisten leck werden, entsteht daraus des Leaky Gut Syndrom.

Sobald die unerwünschten Stoffe in den Körper gelangen, schlägt dieser Alarm. Das Immunsystem erledigt seine Aufgabe, erkennt die Fremdkörper zunächst und bekämpft sie dann. Daraus ergeben sich weitere Entzündungsreaktionen, aber auch Allergien können dadurch entstehen. Die Entzündungsreaktionen können sich zudem im gesamten Körper ausbreiten. Das bedeutet, eine nicht intakte Darmwand hat Auswirkungen auf den gesamten Körper.

Interessant ist aber, dass sich die Experten bisher noch nicht einig geworden sind, ob es sich beim Leaky Gut Syndrom um eine eigenständige Erkrankung handelt oder ob es eher ein Symptom ist, das bei unterschiedlichen Erkrankungen auftreten kann.

CBD beim Leaky Gut Syndrom – so könnte es wirken

CBD werden verschiedene Wirkungen zugeschrieben. Unter anderem kann CBD demnach entzündungshemmend und immunstärkend wirken. Beim Leaky Gut Syndrom kann CBD dabei helfen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so die wichtige Funktion der Darmbarriere wiederherzustellen. CBD kann seine entzündungshemmenden Eigenschaften ausspielen und die Entzündungen reduzieren, die häufig für das Leaky Gut Syndrom zuständig sind.

Es kann ebenfalls dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und dabei helfen, dass Schäden an der Darmwand gar nicht erst entstehen. Experten vermuten, dass eine Fehlfunktion des Immunsystems dazu beitragen könnte, dass es zu Entzündungen und Störungen im Magen-Darm-Trakt kommt. Wenn das der Fall ist, bekämpft sich der Körper praktisch selbst.

Im Rahmen von Studien konnten Wissenschaftler feststellen, dass CBD durchaus Potenzial hat, das Immunsystem zu regulieren.1 Es konnte herausgefunden werden, dass CBD in der Lage ist, Schädigungen des Darms durch chronische oder akute Entzündungen zu reduzieren.2

Der Darm – ein sehr wichtiges Organ

Viele Menschen unterschätzen die Aufgaben, die der Darm hat. Es handelt sich dabei um ein sehr komplexes System, das über viele Wechselbeziehungen zum Organismus verfügt. Der Darm ist mit Millionen kleiner Zotteln ausgestattet. Das sind blattförmige Erhebungen, die eine sehr große Fläche des Darms ausmachen. Aufgefaltet umfasst die Darmwand eine Fläche von 300 bis 500 Quadratmetern, die genaue Größe variiert von Mensch zu Mensch. Fest steht aber, dass die Fläche wirklich riesig groß ist.

Der Darm ist zuständig für die Verarbeitung der Nahrung. Er verdaut die Nahrung und gibt über die Darmschleimhaut Mineralien, Nährstoffe und Spurenelemente an den Organismus weiter. Im Laufe eines durchschnittlichen Lebens verarbeitet der Darm etwa 30 Tonnen Nahrung. Er erschließt die in der Nahrung enthaltenen Nährstoffe, indem er sie umwandelt. Dieser Prozess ist sehr komplex. Verdauungsenzyme spalten im Dünndarm die in der Nahrung enthaltenen Proteine in Bausteine auf, die der Körper auch verwerten kann.

Der Darm hat aber noch eine weitere wichtige Aufgabe, er ist in der Lage, toxische Stoffe zu erkennen und zu eliminieren. Dadurch schützt der Darm den Menschen von Krankheitserregern. Die Zellen der Darmschleimhaut liegen für gewöhnlich dicht nebeneinander und bilden so eine mechanische Barriere. Diese Barriere ist nicht vollkommen dicht, sondern lässt Flüssigkeiten und Nährstoffe hindurch. Schädliche Stoffe gelangen aber nicht hindurch.

Vielen ist nicht bekannt, dass der Darm eine wichtige Rolle spielt bei der Abwehr von Krankheitserregern. Rund 70 Prozent der Abwehrzellen des Immunsystems befinden sich im Dickdarm. Aus diesem Grund heißt es, dass der Darm der Sitz des Immunsystems ist. Giftstoffe und Keime, die mit der Nahrung aufgenommen wurden, werden von diesen Abwehrzellen ausgeschaltet. Das funktioniert aber nur dann, wenn die Darmflora intakt ist.

Die Darmschleimhaut wird von rund 500 verschiedenen Arten von Bakterien und Pilzen besiedelt. Sie verhindern, dass sich schädliche Keime überhaupt erst in der Darmschleimhaut festsetzen können. Kommt es aber dazu, dass das Gleichgewicht der Darmflora gestört wird, breiten sich unerwünschte Mikroorganismen schnell aus. Es dauert dann meistens nicht lange, bis sie überhandnehmen. Als Folge davon kann sich die Darmschleimhaut entzünden. Dieser Entzündungsprozess sorgt dafür, dass sich die eigentlich sehr dichte Zellstruktur verändert. Mit der Zeit entstehen dann Zwischenräume, der Darm wird praktisch löchrig und lässt dann unverdaute Nahrungsanteile, Mikroorganismen und auch schädliche Stoffwechselprodukte durch. Ist das der Fall, leidet der Mensch unter dem Leaky Gut Syndrom.

Ursachen des Leaky Gut Syndroms

Es gibt einige Ursachen, die für das Leaky Gut Syndrom verantwortlich sein können. Die Basis für das Leaky Gut Syndrom ist eine Störung des sehr komplexen Zusammenspiels zwischen der Darmschleimhaut und der Darmflora. Diese Störung kann durch viele Faktoren hervorgerufen werden. Leider ist es so, dass besonders häufig eine ungesunde Lebensführung daran Schuld ist. Viele Menschen nehmen heute zu viel Alkohol, Zucker und Fett zu sich, dazu kommen noch schlechte Angewohnheiten wie das Rauchen. Aber auch Stress und Medikamente können eine Ursache für das Leaky Gut Syndrom sein. Es ist möglich, dass die Erkrankung durch diese Faktoren ausgelöst wird, sie kann sich aber auch dadurch verschlimmern. Es ist allerdings nicht einfach, sich auf eine Ursache festzulegen, oft wirken mehrere Faktoren zusammen.

Ungesunde Ernährung

Du bist, was du isst – zugegeben, ein sehr alter Spruch, der aber nichts an Wahrheit verloren hat. Alles, was dem Körper zugeführt wird, hat eine Wirkung auf dessen Funktionsweise. Eine ausgeglichene Ernährungsweise kann dazu beitragen, die Balance im Körper zu erhalten. Folgende Faktoren können zur Entstehung des Leaky Gut Syndroms beitragen:

  • Gluten

Es gibt bestimmte Nahrungsbestandteile, die in der Lage sind, der Schleimhaut des Darms Schäden zuzufügen. Besonders Gluten steht hier im Fokus. Gluten ist in vielen Getreidesorten enthalten, beispielsweise in Roggen, Dinkel, Mais, Weizen und Gerste.

  • Lektine

Lektine können ebenfalls ein großes Problem darstellen. Es handelt sich dabei um Eiweiße, die in vielen Getreidesorten, Hülsenfrüchten und Nachtschattengewächsen enthalten sind. Linsen, Bohnen, Weizen, Erdnüsse, Cashewkerne, Tomaten und Auberginen enthalten Lektine. Sie sind in der Lage, sich an spezielle Kohlenhydratstrukturen zu binden. So können sie sich an die Darmwände anheften und sie beschädigen. Dadurch wird die Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen verhindert, die der Körper aber braucht. Es ist auch möglich, dass einige Lektine die Verdauung von bestimmten Nahrungsbestandteilen erschweren, beispielsweise von Zucker, Stärke und auch künstlichen Süßstoffen. Als Folge davon kann das Leaky Gut Syndrom entstehen.

  • Zu viele Genussmittel

Keine Frage, Zucker, Alkohol und Kaffee schmecken sehr gut, aber zu viel davon kann zum Leaky Gut Syndrom führen. Besonders ein Übermaß an raffiniertem Zucker kann als Folge haben, dass Entzündungsprozesse ausgelöst werden. Das gilt auch für industriell hergestellte Fruktose. Diese Entzündungen können zur Schädigung der Darmschleimhaut beitragen.

Fertigprodukte und das allseits beliebte Fast Food sind ebenso ungesund. In ihnen sind viele toxische Zusätze enthalten, dazu kommen noch chemische Inhaltsstoffe und vor allen Dingen schädliche Transfette. All diese Stoffe belasten den Darm sehr stark.

Ein weiterer Faktor ist der Alkohol. Auch durch den Konsum von alkoholischen Getränken jeder Art kann es zu Entzündungen im Darm kommen. In Studien konnte herausgefunden werden, dass es mindestens zwei Wochen dauert, bis eine Schleimhaut, die durch einen hohen Konsum von Alkohol angegriffen wurde, mit der Regeneration beginnt.

  • Weitere Lebensmittel und Stoffe

Weiterhin können auch Aroma- und Konservierungsstoffe sowie Nahrungszusätze zum Leaky Gut Syndrom führen. Das gilt ebenfalls für fermentierte Lebensmittel, beispielsweise Wein, Tofu, Essig und Sojasoße.

Medikamente

Es ist bekannt, dass Medikamente die Darmflora sehr leicht aus dem Gleichgewicht bringen können. Besonders Antibiotika, Schmerzmittel und Cortison können schädlich sein. Die Aufgabe von Antibiotika ist es, Bakterien abzutöten. Dabei unterscheiden die Medikamente aber nicht zwischen guten und schlechten Bakterien, die natürliche Schutzfunktion der Darmflora wird beeinträchtigt.

Stress

Fast jeder leidet heute, zumindest zeitweise, unter Stress. Ein sehr stressiger Alltag kann zu Funktionsstörungen im Darm führen. Das ist besonders dann der Fall, wenn diese stressigen Phasen lange andauern. Wer unter dauerndem Stress steht, bringt den Körper dazu, Cortisol auszuschütten, ein Stresshormon. Alle Energie wird dann in die Gliedmaßen geschickt, da sich der Körper unter Stress auf Flucht oder Kampf vorbereitet. In der Zeit ruhen die Verdauungsprozesse, dadurch wird das Wachstum der Darmzellen gehemmt.

Pilzerkrankungen

Viele Menschen leiden unter Pilzerkrankungen, ohne es zu wissen. Ein Hefepilz namens Candida ist in jeder Darmflora zu finden, er ist praktisch ein natürlicher Bewohner des Darms. Werden allerdings übermäßig viel Zucker oder Weißmehlprodukte konsumiert, breitet sich der Pilz sehr schnell und stark aus. Dann kann er die Darmschleimhaut schädigen. In dem Fall wird aus einem nützlichen Darmbewohner eine Gefahr.

Weitere mögliche Ursachen

  • Rauchen
  • Chronische Erkrankungen, beispielsweise Pankreatitis, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  • Nahrungsmittelallergie
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Amalgamfüllungen
  • Medizinische Eingriffe wie beispielsweise Strahlentherapien oder auch Operationen

Leaky Gut Syndrom – eine Diagnose ist schwierig

Es ist nicht möglich, eine gestörte Darmschleimhaut im Rahmen einer Darmspiegelung erkennen zu können. Das macht eine genaue Diagnose natürlich sehr schwer. Es gibt aber einige Tests, mit denen bestimmte Stoffe im Blut, Stuhl oder Urin nachgewiesen werden können, die darauf hindeuten, dass die Darmschleimhaut beschädigt ist.

Den Darm stärken – CBD kann dabei helfen

Es gibt nur einen Weg, um das Leaky Gut Syndrom wieder zu heilen: die Wiederherstellung des Gleichgewichts der Darmbarriere. Eine Ernährungsumstellung ist dafür unbedingt erforderlich. Es ist nicht möglich, hier mit Medikamenten zu arbeiten, denn es gibt keine medikamentöse Therapie für das Leaky Gut Syndrom. Auf jeden Fall sollten auslösende Faktoren vermieden werden, also Stress, bestimmte Nahrungsmittel und Medikamente. Eine Ernährung mit vielen Ballaststoffen, aber nur sehr wenig Zucker, Weißmehl oder Zusatzstoffe ist hier ein guter Anfang. Gleichzeitig kann mit Probiotika die Darmflora wieder aufgebaut werden.

CBD und das Endocannabinoid-System

Es gibt aber noch einen weiteren Weg, um den Aufbau einer gesunden Darmflora zu unterstützen: CBD. Der Grund dafür ist im sogenannten Endocannabinoid-System zu finden. Dieses System ist ein Teil des Nervensystems, dessen Rezeptoren im ganzen Körper zu finden sind. An diese Rezeptoren docken die körpereigenen Cannabinoide, die sogenannten Endocannabinoide an und lösen eine Reaktion aus.

Das Endocannabinoid-System ist für viele wichtige Funktionen im Körper zuständig. Es trägt zur Aufrechterhaltung der Homöostase bei. Damit ist das Gleichgewicht im Körper gemeint, das sehr empfindlich ist. Es ist zuständig für die Regulierung verschiedener biologischer Prozesse. Zu diesen Prozessen gehören die Darmbewegung, die Immunantwort und der Stoffwechsel. Im Rahmen von Studien konnte festgestellt werden, dass eine Fehlregulation des Endocannabinoid-Systems eine Rolle spielen könnte bei Darmproblemen. In dem Fall ist es möglich, dass nicht ausreichend körpereigene Cannabinoide zur Verfügung stehen.

Bei CBD handelt es sich aber auch um ein Cannabinoid, das den Endocannabinoiden von der Struktur her stark ähnelt. Aus diesem Grund kann auch CBD an die Rezeptoren des Systems andocken und eine Reaktion auslösen. Forscher gehen davon aus, dass es mit CBD möglich ist, ein Ungleichgewicht im Endocannabinoid-Haushalt des Körpers auszugleichen. Produziert der Körper zu wenige Endocannabinoide, können durch die Einnahme von CBD exogene Cannabinoide zugeführt werden, die zur Balance im Darm und dem gesamten Körper beitragen. CBD ist also in der Lage, durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System eine gute Darmgesundheit zu fördern und dazu beizutragen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dadurch kann CBD auch dabei helfen, das Leaky Gut Syndrom zu lindern.

CBD und das Leaky Gut Syndrom

Die Medizin ist sich noch nicht ganz sicher, ob das Leaky Gut Syndrom eine Krankheit ist oder lediglich ein Symptom. Menschen, die darunter leiden, ist es wahrscheinlich völlig egal, wozu dieser Zustand gezählt wird. Sie möchten nur eins, die Beschwerden so schnell wie möglich wieder loswerden. Da es aber keine Medikamente gibt, die dabei helfen können, ist der Einsatz der Betroffenen selbst gefragt. Es muss aktiv etwas unternommen werden, nur dann ist es möglich, das Leaky Gut Syndrom wieder loszuwerden. Hilfreich kann aber auch CBD sein. Es trägt dazu bei, die Darmgesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Zudem kann es Entzündungen lindern und insgesamt dabei helfen, die Darmflora wiederherzustellen. Wenn das geschafft ist, gehören die Beschwerden der Vergangenheit an. Es ist empfehlenswert, CBD nicht nur während einer akuten Phase des Leaky Gut Syndroms zu nutzen, sondern auch prophylaktisch. So kann einem erneuten Ausbruch der Krankheit oder einem weiteren Auftreten des Symptoms, je nach Auffassung der Medizin, vorgebeugt werden.

Quellen

1 Nagarkatti, Prakash et al. “Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs.” Future medicinal chemistry vol. 1,7 (2009): 1333-49.
2 Vgl. ebd.