CBD und Meditation

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CBD und Meditation

Stress beherrscht heute das Leben vieler Menschen. Längst sind es nicht mehr nur Führungskräfte, die unter Stress leiden, mittlerweile ist jeder betroffen. Sogar Kinder stehen heute bereits unter Stress. Umso wichtiger ist es, etwas dafür zu tun, dass dieser Stress nicht das Leben beherrscht. Es gibt einige Methoden, die dabei helfen, den Stress abzubauen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Zu diesen Methoden zählt die Meditation. Diese Methode ist, richtig angewendet, wirklich sehr wirksam. Allerdings haben viele Menschen Probleme damit, überhaupt in diesen Zustand der tiefen Meditation zu kommen. CBD Öl kann dazu beitragen, eine tiefere Meditation zu erreichen. CBD und Meditation sind zwei Dinge, die sich optimal ergänzen. Ein guter Grund, die Meditation mit CBD zu kombinieren.

Stress – eine Begleiterscheinung der modernen Zeit

Seitdem es Menschen gibt, geraten sie immer wieder einmal in stressige Situationen. Nur sah der Stress früher etwas anders aus. Prähistorische Menschen beispielsweise mussten ständig ums Überleben kämpfen, denn sie sahen sich der Gefahr gegenüber, von Raubtieren gefressen zu werden. Trat eine solche Situation auf, konnten sich die Menschen durch eine Stressreaktion retten. Diese bestand darin, zu flüchten, eine ganz normale Reaktion. Zwar geraten die meisten Menschen heute nicht mehr in die Situation, dass sie vor einem Löwen flüchten müssen, aber es gibt andere Gelegenheiten, die ebenfalls eine Stressreaktion hervorrufen. Die Art und Weise, wie der Körper damit umgeht, ist aber gleich. Zwar ist dem Verstand klar, dass eine Aufgabe, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt sein muss, nicht dasselbe ist wie ein wildes Tier, das einen jagt. Der Teil des Gehirns, der für die Kontrolle des Stresses zuständig ist, sieht das aber anders. Das bedeutet, dass die Reaktion auf den modernen Stress ebenfalls sehr stark sein kann.

Generell ist es so, dass Stress nichts Schlechtes ist, ganz im Gegenteil. Die Stressreaktion des Menschen kann kurzfristig dazu beitragen, dass eine bessere Konzentration ermöglicht wird. Zudem bekommen Menschen mehr Energie und werden aufmerksamer. Das sind Fähigkeiten, die natürlich sehr nützlich sind. Leider ist es aber auch so, dass aus diesem gelegentlichen Stress auch schnell chronischer Stress werden kann, der dann negative Auswirkungen haben kann. Chronischer Stress kann einen erheblichen Einfluss haben auf die körperliche, aber auch geistige Gesundheit. Viele Menschen können ihren Stress nicht einfach reduzieren, die Arbeit muss erledigt und die Familie gemanagt werden. Daher ist es wichtig, die Stressreaktion zu steuern. Es ist möglich, dabei die Kontrolle zu behalten, dadurch werden die Auswirkungen von anhaltendem Stress gemindert. Der Schlüssel liegt darin, der eigenen Stressreaktion klarzumachen, dass nicht alle Probleme, die im Beruf, in der Familie oder im Freizeitbereich auftreten, einen hohen Reaktionsgrad erfordern. Meditation ist eine gute Methode, um diese Überzeugungsarbeit zu leisten.

CBD und Meditation – Stress reduzieren

Bereits seit tausenden von Jahren nutzen Menschen die Meditation, um Stress abzubauen und sich von ihren Gedanken zu lösen. Das Ziel einer Meditation ist es, die Gedanken zur Ruhe zu bringen und den Geist zu fokussieren. Achtsamkeit ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Meditation kann dazu beitragen, die innere Ruhe wiederzufinden und den täglichen Stress zu reduzieren. Dieser tiefe Zustand der Bewusstheit, ganz ohne Gedankeninhalt, kann durch die Kombination von CBD und Meditation noch viel besser erreicht werden.

Eine Meditation wird genutzt, um die Psyche zu trainieren. Ziel ist es, die eigenen Gedanken viel bewusster wahrnehmen zu können. Dadurch ist es möglich, Lebenssituationen zu erschaffen, die längst nicht so stressig sind. Meditation wird mittlerweile von vielen Menschen genutzt, aber nicht nur, um Stress zu mindern. Auch bei verschiedenen Erkrankungen kann die Meditation dazu beitragen, diese zu mildern. Eine Meditation bietet viele positive Eigenschaften, beispielsweise können durch sie negative Gedanken verringert werden. Besonders im Bereich psychischer Erkrankungen, beispielsweise bei Depressionen, kann die Meditation hilfreich sein. Der Ursprung von Depressionen sind meistens negative Gedanken. Durch regelmäßige Meditationen können diese negativen Gedanken vertrieben werden. Auch Angst kann durch Meditation reduziert werden.

Meditation – das Konzept

Grundsätzlich dreht sich bei der Meditation alles um Achtsamkeit. Für die Achtsamkeit gibt es eine Definition, es handelt sich dabei um einen mentalen Zustand, der erreicht wird dadurch, dass sich das Bewusstsein auf den gegenwärtigen Moment fokussiert. Währenddessen werden die eigenen Gedanken, Gefühle und die Körperempfindungen akzeptiert und anerkannt. Das hört sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ist es aber nicht. Vereinfacht gesagt ist Achtsamkeit genau das Gegenteil von dem, wie das Gehirn natürlicherweise auf Stress reagiert.

Der große Vorteil der Meditation ist, dass sie praktisch überall und jederzeit durchgeführt werden kann. Das bedeutet, dass auch stressige Situationen auf der Arbeit oder zu Hause durch eine Meditation zwischendurch schnell entschärft werden können. Allerdings funktioniert das nicht von heute auf morgen. Wie bei vielen anderen Methoden ist es auch bei der Meditation so, dass sie Übung erfordert.

Es gibt nicht nur eine Form der Meditation, hier gilt das Motto, dass viele Wege zum Ziel führen. Dieses ist jedoch bei allen Formen gleich, es geht darum, die Aufmerksamkeit, die den Gedanken gewidmet wird, zu kontrollieren und gleichzeitig auch alle Gefühle anzuerkennen, die sich nicht gut anfühlen oder sogar Angst machen. Ob dies durch die Konzentration auf ein Mantra, die Atmung oder etwas anderes erreicht wird, hängt von der verwendeten Form der Meditation ab. Durch die Akzeptanz des Vorhandenseins dieser Gedanken kann das Gehirn trainiert werden, nicht mehr so stark auf diese Gedanken zu reagieren.

CBD und Meditation – ist diese Kombination sinnvoll?

Das Meditieren hat eine ähnliche Wirkung auf den Körper wie sie auch CBD haben kann. CBD wirkt schmerzlindernd, angstlösend und stresshemmend. Zudem soll es in der Lage sein, Depressionen verringern zu können. Die Wirkungen, die CBD haben kann, ähneln denen einer Meditation sehr stark. Sowohl CBD als auch die Meditation können eine sehr positive Wirkung auf das Wohlbefinden des Menschen haben. Werden CBD und Meditation zusammen verwendet, kann sich der positive Effekt sogar noch steigern. Zudem kann CBD dazu beitragen, die Meditation zu erleichtern. Generell ist es so, dass das Meditieren sehr viel Übung erfordert. Zudem kann es recht lange dauern, bis der Mensch in der Lage ist, loslassen zu können und dadurch den Zustand der Meditation zu erreichen. CBD kann dazu beitragen, dies zu erleichtern. Schon bevor mit dem Meditieren begonnen wird, kann CBD Stress lösen, sodass der Meditierende entspannter in die Meditation gehen kann. Viele Menschen nutzen heute bereits CBD für die Meditation. Der Grund dafür ist nicht nur, dass es die Meditation erleichtert, auch den positiven Einfluss des CBDs auf das allgemeine Wohlbefinden wissen viele zu schätzen.

Die Vorteile von CBD und Meditation

Die Kombination von CBD und Meditation bietet viele Vorteile. Besonders hilfreich kann die zusätzliche Verwendung von CBD sein für Anfänger, die gerade erst damit beginnen und noch Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren und zu fokussieren. CBD kann dazu beitragen, für eine bessere Konzentration zu sorgen, damit der Geist in der Lage ist, abschweifende Gedanken abzuwehren und in den Zustand der Meditation zu gelangen. Auch wer die Dauer der Übung verlängern möchte, kann dies mit CBD erreichen.

Bei der Meditation spielt Entspannung eine wichtige Rolle. Der Geist soll sich beruhigen, Optimismus soll sich breit machen. Da CBD zur Bildung des sogenannten Glückshormons Serotonin im Gehirn beitragen kann, kann es so dabei helfen, einen guten Entspannungszustand zu erreichen. Menschen, die eine gute Laune haben, können für gewöhnlich länger meditieren.

CBD kann auch hilfreich sein für Menschen, die unter Schmerzen leiden. Dabei kann es sich um spontan auftretende oder auch chronische Schmerzen handeln. Jeder kennt es sicher von sich selbst, wer Schmerzen hat, kann sich nur schwer entspannen und konzentrieren. Schmerzen können unterschiedliche Ursachen haben, oft sind es Entzündungen, die dafür verantwortlich sind. CBD ist in der Lage, Schmerzen zu lindern. Auch zur Entspannung von Muskeln kann CBD beitragen. Durch seine schmerzstillenden, entzündungshemmenden und entspannenden Eigenschaften kann CBD die Grundlage für eine erfolgreiche Meditation legen.

Meditation soll helfen, Stress zu reduzieren. Was aber, wenn das Stresslevel vor der Meditation bereits so hoch ist, dass es unmöglich ist, überhaupt in den Zustand der Meditation zu finden? Dann kann CBD ebenfalls helfen. Es konnte bereits gezeigt werden, dass CBD in der Lage sein kann, Stress zu lindern, dadurch werden auch Ängste reduziert. So kann CBD den Weg für die Meditation ebnen.

Anwendungsmöglichkeiten von CBD zur Meditation

Es gibt heute eine große Auswahl an CBD Produkten. CBD Öl, CBD Kapseln oder CBD Liquids sind nur einige davon. Die beliebteste Variante ist allerdings das CBD Öl. Dafür gibt es viele Gründe, beispielsweise ist CBD Öl sehr einfach zu dosieren und auch einzunehmen. Es kann problemlos mitgenommen werden und ist immer einsatzbereit. Viele Anwender, die CBD und Meditation bereits verbinden, berichten, dass sie das CBD Öl etwa eine halbe Stunde vor der Meditation einnehmen. Allerdings ist es empfehlenswert, das CBD Öl nicht nur vor der Meditation einzunehmen. Eine bessere Wirkung kann erzielt werden, wenn CBD Öl regelmäßig und dauerhaft eingenommen wird. Da es sich bei CBD nicht um ein Medikament, sondern um einen natürlichen Wirkstoff handelt, ist es problemlos möglich, CBD durchgehend einzunehmen, um für ein gutes Wohlbefinden zu sorgen.

Dosis ermitteln

Wer CBD Öl regelmäßig einnehmen möchte, sollte zunächst seine individuelle Tagesdosis finden. Es gibt keine Dosierungsempfehlung, die für alle gültig ist, jeder Mensch muss seine ganz eigene Dosis durch Ausprobieren herausfinden. Die beste Möglichkeit ist, in der ersten Woche zwei Tropfen CBD Öl am Tag einzunehmen. In der nächsten Woche kann die Dosis um zwei Tropfen am Tag erhöht werden. Dies wird so lange durchgeführt, bis sich das gewünschte Wohlbefinden eingestellt hat. Ist die Dosis gefunden, kann ein Teil davon oder auch die gesamte Tagesdosis vor der Meditation eingenommen werden.

Wann einnehmen?

Viele Meditierende nehmen ihre CBD Dosis eine halbe Stunde vor der Meditation ein. Da aber jeder Mensch anders auf den Wirkstoff CBD reagiert, kann es durchaus sein, dass einige die Wirkung gleich nach der Einnahme verspüren, andere nach 15 Minuten und wieder andere erst nach einer Stunde in den Entspannungszustand kommen, den sie für ihre Meditation brauchen. Das bedeutet, dass jeder selbst ausprobieren sollte, zu welchem Zeitpunkt vor der Meditation das CBD Öl eingenommen werden sollte, um die bestmögliche Entspannung zu erreichen.

Wie einnehmen?

CBD Öl wird am besten oral eingenommen, dafür ist es ausreichend, die benötigte Anzahl an Tropfen mithilfe der mitgelieferten Pipette unter die Zunge zu träufeln. Dort sollte das CBD Öl gut eine Minute verbleiben, das ermöglicht es dem CBD, über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf zu gelangen. Danach kann das CBD Öl heruntergeschluckt werden. Diese Art der Einnahme ermöglicht eine sehr schnelle Wirkung. Wer den herben Geschmack des CBD Öls nicht so gerne mag, kann es auch in Speisen oder Getränke geben, dann allerdings wird es etwas länger dauern, bis die Wirkung einsetzt.

Meditation und CBD für ein stressfreies Leben

Ein stressfreies Leben, das ist zwar wünschenswert, jedoch eher Wunschdenken. Es ist eine Tatsache, dass Stress in unserem Zeitalter absolut normal ist. Jeder leidet irgendwann einmal unter Stress, einige weniger oft, andere ständig. Menschen sind heute sehr vielen unterschiedlichen Situationen und Ereignissen ausgesetzt. Jeder hat ständig sein Handy dabei, immer erreichbar sein ist ja wichtig, schließlich könnte ja der Chef anrufen oder die Kinder möchten etwas. Viele Menschen fühlen sich auch gar nicht gestresst, sind es aber dennoch. Daher ist es immer wichtig, Stress zu reduzieren. Wer unter ständigem Stress steht, läuft Gefahr, irgendwann gesundheitliche Probleme zu bekommen. Dazu können neben Bluthochdruck auch Herzerkrankungen und chronische Entzündungen gehören.

Meditation ist eine sehr einfache Methode, das zu verhindern, indem der Stress ganz einfach reduziert wird. Wurde die Meditation früher eher im spirituellen Bereich angesiedelt, gibt es heute bereits viele Studien, die sich mit der Wirkung der Meditation auf den menschlichen Körper befassen. Die Ergebnisse zeigen, dass Meditation weitaus mehr ist als der spirituelle Unsinn, für den viele sie halten. Wenn auch noch nicht ganz klar ist, wie genau die Meditation wirkt, konnten die Forscher dennoch feststellen, dass sie im Körper etwas verändert. Weitere Forschungen sind notwendig, um dem Geheimnis etwas näher zu kommen. Die Wirkung von CBD in den Bereichen Stress, Entspannung und Angst wurde ebenfalls bereits eingehend untersucht und verschiedene Belege für die Wirksamkeit konnten auch schon erbracht werden.

Erfahrungsberichte zeigen zudem, dass viele Menschen die Meditation mit CBD als weitaus entspannender und einfacher empfinden. Durch die stressigen Zeiten fällt es vielen heute sehr schwer, sich so weit zu beruhigen, dass eine Meditation überhaupt möglich ist. CBD kann durch seine vielen positiven Eigenschaften dazu beitragen, leichter in die Meditation zu kommen und diese auch nach Wunsch zu verlängern. Welche Form der Meditation auch immer gewählt wird, jede trägt dazu bei, den Stress zu reduzieren. Zwar ist es nicht möglich, ein komplett stressfreies Leben zu ermöglichen, das ist aber auch gar nicht notwendig, da ein wenig Stress auch positiv für den Körper ist. Wird es aber zu viel, können gesundheitliche Probleme auftreten, das sollte auf jeden Fall vermieden werden. CBD kann dazu beitragen, die Meditation zu erleichtern und zu intensivieren.