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CBD Öl

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CBD Öl Tropfen von HANFOSAN

Das Unternehmen überwacht und garantiert die Qualität der CBD-Öl-Tropfen durch regelmäßige externe Laboruntersuchungen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Produkte frei von unerwünschten Begleitstoffen sind und exakt das gewünschte Konzentrationsniveau an CBD enthalten.

Aus diesem Grund sind CBD-Öl-Tropfen in den Konzentrationen 3%, 5%, 10%, 15% und 20% erhältlich. Hanfosan ermöglicht die risikofreie Abnahme auf offene Rechnung. Und sollten Sie wider Erwarten mit einem unserer Produkte nicht zufrieden sein, können Sie von unserem 30-tägigen Rückgaberecht Gebrauch machen.

Was steckt hinter dem Produkt CBD-Öl-Tropfen?

Die Abkürzung CBD steht für den Begriff Cannabidiol, wobei das in diesem Kontext zu verwendende CBD-Öl eine Lösung aus reinem Cannabidiol in Verbindung mit einem Trägeröl, umgangssprachlich auch CBD OIL genannt, darstellt. In seiner reinen Form ist CBD ein weißer Kristall, der im Rahmen der Herstellung eines CBD-Öls in einem Trägeröl gelöst wird. Da Cannabidiol fettlöslich ist, gelingt die präzise Dosierung durch Vermischung mit anderen Ölerzeugnissen sehr gut, was dem jeweiligen Händler die Definition unterschiedlicher Konzentrationslevels erlaubt.

Meistens wird Hanföl als Trägeröl verwendet, allerdings ist es auch möglich, andere Speiseöle wie Nussöle, Leinöl oder Sonnenblumenöl als mögliche Trägeröle für CBD-Produkte zu nehmen. Jedes dieser Öle hat dabei seine eigenen spezifischen Vorteile, wenn es als Trägeröl dient. Bei der Wahl des passenden CBD-Trägeröls sollte man sich vor allem kurz mit dem Inhaltsstoffe des in Frage kommenden CBD-Öls beschäftigen. Hat man beispielsweise eine Haselnussallergie, ist es natürlich sinnvoll, ein CBD-Öl mit Nussöl nicht zu verwenden. Insgesamt sind CBD-Öle, die nicht auf Hanföl basieren, jedoch eher die Ausnahme.

Kombiniert man das Trägeröl mit Hanföl, so kann man das Trägeröl außerdem nutzen, um den täglichen Bedarf an essenziellen Fettsäuren zu decken, da in Hanfsamen zum Beispiel die für den menschlichen Organismus wichtigen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 enthalten sind. Weiterhin enthalten Hanfsamen Proteine, Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe.

Neben dem gesundheitlichen Nutzen stellt sich bei der Wahl des Trägeröls auch die Frage, ob der eingeschlagene Weg ökologisch sinnvoll ist. Hier bietet ein mit Hanföl kombiniertes CBD-Öl, wie das Hanfosan CBD-Öl, einige Vorteile, da Hanfsamen im Vergleich zu anderen Trägerölen wie beispielsweise Sonnenblumenöl oder Palmöl ohne Pestizide auskommen und dadurch umweltschonend kultiviert werden können. CBD Öle, insbesondere Vollspektrum CBD Öle, bestehen oft auch noch aus CBG und anderen Cannabinoiden. Einige Cannabinoide entfalten ihre vollständige Wirkung erst im Verbund mit §anderen natürlichen Stoffen aus der Hanfpflanze. Man spricht dabei vom "Entourage-Effekt". Einzig die Menge von an THC darf auch bei den Vollspektrum-Ölen den strengen Grenzwert von 0,2% nicht überschreiten.

Qualitäts-CBD-Öle erkennen Sie daran, daß ihnen ein Analysezertifikat beiliegt. In einem Analysezertifikat werden die Charge eines CBD-Öls auf Verunreinigungen, wie Schwermetalle, oder Umweltgifte wie Pestizide, überprüft. Dieses Analysezertifikat ist für europäische Hersteller zwingend vorgeschrieben. Schließlich muß die für die Charge gültige Höchstmenge an THC nachgewiesen werden.

Bei besonders problematischen Stoffen in Qualitäts-Ölen steht ein "n.n.". Das bedeutet "nicht nachweisbar" und bedeutet hinsichtlich der Belastung durch Schadstoffe.

Was bedeutet CBD?

CBD, "Cannabidiol" genannt, ist eine biochemische Verbindung, wie sie in Cannabis-Pflanzen, dem Hanf vorzufinden ist. Zunächst einmal, CBD war immer im Schatten seines "Schwester"-Cannabinoids, "THC". Es ist das Tetrahydrocannabinol, welches for der indische Hanfpflanze für die psychoaktive Wirkung verantwortlich ist. An sich ist CBD um THC in der Molekülaufbau eine Formel, die zwei Verbindungen von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff haben, jedoch mit unterschiedlicher Anordnung ihrer Molekülketten.

CBD-Synthese

CBD wird aus gepresstem Hanföl oder aus der weiblichen Hanf-Pflanze extrahiert. Bevorzugt wird dazu der einjährige Nutzhanf, da im Vergleich zur illegale Pflanze THC dieser vernachlässig dient. Einige Spuren sind allerdings unvermeidlich. Deshalb wurde in das Gesetz eine Grenze von 0,2% THC durchgesetzt. Innerhalb dieser Grenzen ist der Verkaufzuspruch an CBD-Produkten legal. CBD kann sehr gut durch das Öl des weiblichen Hanfes mit starkem Alkohol extrahiert werden. Danach geht es durch verschiedene Verfeinerungsprozesse bis zum Kristallzustand über. Eine weitere Methode zur Gewinnung von CBD ist die Dampfdestillation. Für den kommerziellen CBD-Gewinn haben sich die CO2-Extraktion als effizienteste und effektivste Methode etabliert. Spezielle Anlagen und eine hohe Expertise sind dazu erforderlich, am Ende aber liefert diese Methode die besten und reinsten Ausbeuten.

Was aber tatsächlich aus der weiblichen Cannabispflanze gewonnen wird, ist die Vorstufe für CBD, das CBDa. Es sind die CBDa-Moleküle, die sich von den CBD-Molekülen durch die bereits erwähnte zusätzliche H2O-Molekülkette unterscheiden. Diese hydroxilischen Moleküle werden durch die Decarbolyxierung aufgeschlüsselt. Dazu müssen die Moleküle exakt auf eine Temperatur von 120 °C erhitzt werden, wobei das bislang anhängende Molekül H2O wartungsgemäß abgespalten wird und sich als selber als H2O und Sauerstoff verflüchtigt. Übrig bleibt am Ende das isolierte, kristalline CBD.

Anwendung und Dosierung

CBD Öl Tropfen können innerlich und äußerlich angewendet werden. Die innerliche Anwendung ist die am weitweitesten verbreitete Methode, hierbei träufeln Sie sich einige Tropfen CBD Öl unter die Zunge. Dies sollte aus praktischen Gründen am besten vor einem Spiegel geschehen, denn so können Sie viel leichter die Anzahl der Tropfen zählen. Das CBD-Öl lässt sich nun auch tropfenweise direkt unter der Zunge einnehmen. Die große Vene, die sich unter der Zunge erstreckt, nimmt die Inhaltsstoffe paramucosal auf. Auf diesem Weg gelangen die Inhaltsstoffe direkt in die Blutbahn und umgehen den Magen. Denn der Magen reduziert die Konzentration eines Großteils des Wirkstoffes und des Öls, da das CBD sowie das Trägeröl nicht wasserlöslich sind. Der Tee, warme Wasser gehören deshalb zu den klassischen Begleitern des CBD-Öls. beachten Sie aber, dass hierbei die Venenpforte unter der Zunge umgangen wird, das Guide-Öl direkt in den Verdauungstrakt gelangt. Sowohl CBD-Öl als auch Hanföl können auf die Haut aufgetragen werden.

Viele Interessenten stellen sich oft die Frage, ob man CBD Öl rauchen kann. Wir raten ausdrücklich davon ab, CBD Öl zu rauchen beziehungsweise in einer elektrischen Zigarette zu verdampfen. Neben einer grundsätzlichen Unvernunft ist es auch so, dass bei der Verbrennung von CBD Öl zwangsläufig schädliche bis krebserzeugende Substanzen wie alle Arten von Ruß und Dioxine auftreten.

CBD macht high

CBD ist, wohlgemerkt, ein „halbbetonter“ Kush, der jedoch mit dem seines Schwesterhormons THC bei Weitem nicht zu vergleichen ist. Deshalb ist auch das reine, in Tropfenform erhältlich CBD im Grunde in jedem Hippie-Shop käuflich zu erwerben. Legal sind natürlich auch die verschiedenen aus CBD produzierten Gegenstände wie CBD Öl, sowie auch CBD Kapseln oder CBD Paste. Allerdings sind CBD Produkte mit zunehmender Konzentriertheit tendenziell relativ teuer. Insofern gilt: Wählen Sie die Ihnen möglicherweise angemessene Konzentration mit Bedacht aus, und so ersparen Sie sich ebendas.

Erzeugnisse aus CBD

Das kristalline CBD wird in einem Trägeröl aufgelöst und in verschiedentlich starker Ausgabe offeriert. Die wohl am wenigsten konzentrierte Fassung ist 2%, die augenblicklich sträkste verfügbare Konzentration gemäß werberischer Aussage beläuft sich auf 48%. Dazwischen paaren sich die Konzentrationen 3%, 5%, 8%, 10%, 12%, 15%, 20%, 25%. Je nach Typus kann es noch ein paar Mitteldinge geben. Und je stärker das in ein Öl eingetropfte CBD innerbetrieblich ist, desto teurer ist das daraus resultierende Öl. Das CBD Öl ist größtenteils in Pipetten-Tropfflaschen zu 100 ml Inhalt erhältlich. Über die schon gesagten Dinge hinaus gibt es noch Kapseln sonstige möglicherweise einzunehmende Produkte sowie Salben und Cremes für den Dermisbereich. Als Trägersubstanz für eine CBD-Salbe fungiert des Öfteren ´ne aus der Mixture von Kokosöl und Bienenwachs gewonnene kohäsion.„Neben dem Öl gibt es auch das CBD in Kapsel- oder Pastenform zu kaufen. Hier ist aber in der Stärke des CBD der Produktart weniger Freiheit gesetzt als beim Öl“.

Ist eine Verschreibung von CBD Öl durch einen Arzt möglich?

Bei sehr schweren Erkrankungen wie insbesondere Krebs ist es in Deutschland schon jetzt möglich, sich Cannabisprodukte medizinisch verschreiben zu lassen. Allerdings handelt es sich hierbei in der Regel um THC-haltige Medikamente, für die im Übrigen in Deutschland sonst ein Vertriebsverbot gilt. Momentan ist Sativex das einzige verschreibungsfähige Medikament, in dessen Rezeptur auch CBD enthalten ist. Gewöhnliches CBD Öl hingegen verfügt lediglich über eine Verkehrsfähigkeit als Nahrungsergänzungsmittel, unterliegt also den rigiden Vor-schriften der Health-Claims-Verordnung. Neben den Bestellmöglichkeiten in einem Onlineshop und den Direktbestellungen beim Hersteller können Sie CBD Öl auch in der Apotheke erstehen. Allerdings ist festzuhalten, dass die in den Apotheken erhältlichen Öle Bis zu 50 Prozent teurer sind als die gleichen Produkte explizit beim Hersteller. CBD Öl lässt sich nicht verschreiben.osome CBD

Die Wirkung und Funktionsweise von CBD sind derzeit Wissenschaft und Praxis nicht abschließend klar und werden überwiegend eher auf Erfahrungswerte gestützt. Absolut klar ist bis zur Stunde lediglich, dass die Einnahme von CBD in den für den normalem Gebrauch angewandten Dosen dem menschlichen Körper keinerlei kurz- oder langfristigen Schäden zufügt. CBD ist ein Wirkstoff, dessen Überdosierung nicht möglich ist, jedoch auch nicht forciert werden sollte. Eine Rechtfertigung hierfür findet sich in der Wortmeldung der Weltgesundheitsorganisation, welche von der Harmlosigkeit von CBD überzeugt ist. Die 22-seitige Publikation ist in englischer Sprache erhältlich. Es wurde untersucht nach "CBD STUDY WHO".

Eine Erklärung für die Wirkung des CBD ließe sich so geben: CBD ist im geringen Umfange auch auch als Botenstoff vom menschlichen Organismus selbst produziert. Es spielt eine Rolle bei der Reizübertragung. Es handelt sich also nicht nur um Drüsen, in welchen diese Substanzen produziert wird. Es handelt sich in dem human organismum auch um entsprechende Empfänger. Deren Funktionalität, das sog. "Cannabinoid-System", wird durch die von aussen eingeführtien natürliches CBD-Substanzen gefördert. Die tatsächlichen Effektivitäten sind jedoch weiterhin nicht nur Gegenstand der weiterführenden Arbeit, sondern auch Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und Untersuchungen.

Kaufen Sie CBD-Öl

CBD-Öl und andere Artikel entdecken sind aber ausgiebig seit etwa. In Europa konnte Cannabidiol (CBD) in den letzten fünf Jahren einen echten Boom erleben, da es im Gegensatz zu THC als legal angesehen wird. Vor allem die Alpenländer Österreich und Schweiz haben in Sachen biologischer Hanfanbau und Wirkstoffherstellung von CBD Öl hier Pionierarbeit geleistet. Inzwischen boomt CBD nicht nur in den USA und Mexiko sondern neuerdings vor allem auch in einigen osteuropäischen Ländern.

In den USA, wo man hinsichtlich der Legalisierung von Produkten aus der Cannabispflanze schon weit weiter ist als hierzulande, gibt es auch zu großen Teilen für THC-haltige Produkte einen breiten, legalen Markt. Davon können wir allerdings nur träumen.

In der DACH-Region entstammt die Produktion von CBD-Ölen und -Cremen meist eher dem Bereich von Kleinst- bis Mittelunternehmen, also keine reinen Industrieunternehmen. Meistens besetzen diese auch die ganze Produktionskette: Einheimische Anbieter decken in der Regel von A bis Z alles ab im Sinne von Anbau, Verarbeitung, Abfüllung sowie Vermarktung. Der Vertrieb von CBD-Produkten erfolgt normalerweise übers Internet, das größte Wachstum hat der Markt bei CBD-Produkten allerdings im stationären Handel erfahren. In den Apotheken unterliegt CBD Öl einem Aufschlag von 30 - 50% gegenüber dem Direktbezugs vom Hersteller. Neben den Apotheken als Bezugsmöglichkeit gibt es auch einige spezielle Onlineshops von CBD oder anderen Hanfprodukten. Viele Onlineshops von Nahrungsergänzungsmitteln haben in der Regel einige CBD-Produkte im Angebot, allerdings ist die Auswahl gegenüber einem Direktbezug vom Hersteller begrenzt.

Aber auch auf Online-Marktplätzen gibt es eine unübersichtliche Vielzahl von Angeboten von CBD-Produkten meist unbekannter Herkunft. Die Online-Handelsplattform "Amazon" bzw. der Bezahl-Dienstleister "Paypal" haben den CBD-Handel durch ihre Geschäftsbedingungen erschwert: Demnach darf das Öl nicht als CBD Öl bezeichnet werden, was zur Folge hat, daß die dort angebotenen Produkte auf zum Teil recht kreative Namen ausweichen, wie zum Beispiel "Essential Öl mit CB Anteilen", "CB Vollspektrum Öl" oder "Hanfextrakt-Tropfen". Obwohl es nicht richtig ist grundsätzlich zu behaupten, dass es für diese Produkte eine schlechte oder unsichere Qualität gibt, so ist es allerdings völlig falsch zu behaupten, dass es das auch nicht gibt. Aber die Geschäftspolitik der Internet-Giganten stellt dem CBD-Markt einen Filter gegenüber, der es sich für seriöse Hersteller erschwert und dubiosen Händlern erleichtert, auf ihren Plattformen Hanfprodukte anzubieten.

Deshalb sollte man eher zu einem Kauf von CBD-Ölen in einem klaren Onlineshop raten, der weder mit Amazon noch mit Paypal verbunden ist. Dies ist einerseits unpraktisch, aber andererseits bieten seriöse Onlineshoppen aber Alternativen wie Rechnungskauf an.

Zur Botanik: Aus der "gewöhnlichen" oder "echten" Hanfpflanze, die den lateinischen Namen "Cannabis sativa" trägt, wird das CBD gewonnen. Die Hanfpflanze gehört zur Familie der "Cannabaceae". Das sind unter anderem einjährige, krautige Pflanzen mit kurzer Lebensdauerrn. Der Hanf wächst wie ein grasartiger Strauch bis zu einer Höhe von vier bis maximal sechs Metern und ist zweigeschlechtlich. Vor allem pharmakologisch interessant sind die Blüten der Hanfpflanze. Vor allem die weiblichen Blüten sondern an ihrer Seite reichlich Cannabinoide ab.

Geschichte

Hanf kann als die älteste Kulturpflanze auf Erden gelten, die im Altertum bereits zu 8000 Jahren vor Christus genutzt wurde.Die Nutzpflanze Hanf kann nahezu in ihrer Gesamtheit als Lebensmittel verwendet werden. Sie weist einen hohen Nährwert und ein adäquates Kalorienangebot auf, dazu liefert sie für eine Pflanze eine hohe Eiweißmenge. Im Altertum galt der Hanf zudem im Bausektor als ein besonders gefragter Werkstoff. So ließ er sich beispielsweise hervorragend als Dacheindeckung und als Dämmmaterial nutzen und war hier bis ins Mittelalter hinein ein neben anderen Materialien übliches Baumaterial. Im 20. Jh. wiederentdeckte man jedoch v. a. wegen seiner guten Wärmedämmeigenschaften das Potenzial dieses Werkstoffs für den Bausektor. Kein Wunder also, dass Hanfbeton heute gern dort zum Einsatz kommt.

In der Medizin spielte der Hanf allerdings schon immer eine wichtige Rolle, so auch aufgrund seiner berauschenden Eigenschaften. Dieser Gefahr für die öffentliche Sicherheit, die er jahrhundertelang darstellte, verdankt er letztlich auch sein großflächiges und intensives Gedeihen. Erst seit 1925 ist dem weltweiten Anbau von Hanf aufgrund des Verwendbarkeitspotenzials als Rauschmittel durch den Völkerbund ein Riegel vorgeschoben worden. Nach Jahrzehnten der Repression und Verfolgung von Haschisch- und Hanf-Konsumenten, sowie den Bauern, die weiterhin diese traditionsreiche Kulturpflanze anbauen wollten, durch die Skrupellosigkeit von Interessengruppen und Einzelpersonen, die die Hanfpflanze gezielt in Verruf brachten, ist es durch gezielte Artenkreuzungen gelungen, Pflanzensorten zu entwickeln, die nahezu kein berauschendes THC mehr enthalten. Damit war es wieder erlaubt, sogenannten «Nutzhanf» anzubauen, der vor allem für die Bauindustrie und als Tierfutter genutzt wird.

Es war der israelische Forscher Raphael Mechoulam, der das CBDn erstmalig im Jahre 1963 synthetisierte. Er war auch der Forscher, der es 1993 war, der die Endocannabinoid-Rezeptoren im Menschen finden konnte und damit das Wirkungsgefüge von THC und CBD aufklärte. Diese Entdeckung des Endocannabinoid-Systems und des Umstandes, dass in geringen Mengen auch der menschliche Körper Cannabidiol herstellt, weckt Aufmerksamkeit in den Reihen der Mediziner.

Seitdem das CBD im Begriff ist, das Leiden von Kranken zu lindern, hat es mehrfach zwischen einem legalen, illegalen und einer juristisch kaum zu greifendem Grauzonen-Status gewechselt. Es begegnet noch immer viel Unverständnis und Ablehnung von Seiten der traditionellen Gegner der Hanfpflanze, die nur zu oft in apokalyptische Verwandlungen der Haschischkraut-Thematik abdriftet. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Anwender, die CBD gegen ihre leichten bis mittelschweren Beschwerden ausprobiert haben und denen es geholfen hat, wirklich oft zu begeisterten CBD-Freunden geworden sind. Auch die Staatsanwälte, die Hersteller und Händler von CBD-Produkten möglicherweise ins Visier nehmen wollen, tun sich in der Konsequenz nicht so leicht, unter dem strich eine klare und tatsächlich nachvollziehbare und gänzlich durchgängige Linie zu finden, im Umgang mit CBD (und THC). Doch Tatsache ist auch: CBD ist in Deutschland - und das betrifft aber auch die 31 weiteren Länder der EU - bisher durchaus legal zu erwerben, sofern das CBD nicht mehr als 0,2% THC enthält. Die Einhaltung dieses Grenzwertes, so sie überhaupt gegeben ist, ist alleine die Angelegenheit der CBD-Produzenten und der CBD-Händler. Das Schwierige an der immer wieder eingehaltenen Norm 0,2 % besteht aber auch darin, dass dieser Grenzwert für Legalität in Europa keine überall gleiche Verbindlichkeit hat. Den Italienern etwa ist dieser Grenzwert bei weitem zu niedrig. Und es bleibt zu hoffen, dass die fast hundertjährige Verbotszeit des Hanfs nicht doch noch um weitere Jahrzehnte verlängert werden möge. CBD Öl ist zwar ein recht begehrtes Nahrungsergänzungsmittel, jedoch ein junges Produkt in einem äußerst gut ausgelasteten Markt und als solches muss es sich gegen viele fragwürdige Produkte durchsetzen. Doch durch die hohe Akzeptanz und positive Einstellungen gegenüber dem Naturprodukt kann man davon ausgehen, dass CBD Öl auch in der Zukunft ein Erfolg auf dem Nahrungsergänzungsmittelmarkt bleiben wird.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass CBD Öle der Firma Hanfosan höchsten Qualitätsrichtlinien entsprechen und im Labor geprüft werden. Zudem gehen Sie nicht ins Risiko, denn bei Unzufriedenheit bekommen Sie innerhalb von 30 Tagen Ihr Geld zurück. Sie erhalten ein CBD Vollspektrum Öl, bestehend aus einem Trägeröl und einem Extrakt. Das Trägeröl, das pestizidfrei hergestellt wird, ist einen wahren Reichtum an wertvollen Nährstoffen, die es durch eine kaltgepresste Gewinnung von Hanfsamen gewonnen werden. Der CO2-Extraktion hergestellt wird und eine verschwindend geringe Anteil an THC beinhaltet. Das bedeutet, dass das Hanfosan CBD Öl völlig legal ist und keine berauschende Wirkung besitzt. Den Spezialcharakter einer Vollspektrumöls zeigt sich in dessen Zusammenstellung: Um ihre Wirkkraft entfalten zu können, sind die unterschiedlichen Cannabinoide und Terpene in einem Verhältnis erhaltend, wie sie in der Cannabispflanze zu finden sind; durch nur eines isoliertem Cannabinoid könnte die heilsame Wirkung der Pflanze nicht errungen werden. Und das, was gemeinhin als "Entourageeffekt" bezeichnet wird, ist nur im Vollspektrumöl in seiner reinsten Form anzutreffen. Nur ausnahmsweise enthält ein Öl der CBD-Kategorie mehr Inhaltsstoffe als das Hanfosan-Produkt. Da ist natürlich an vorderster Stelle das CBD, was, wie das THC, ein Cannabinoid darstellt und auf denselben Rezeptoren im endogenen Cannabinoid-System des Menschen aufsetzt. Sich einschmeichelnd und hinter ihrem Heiligenschein verbirgt sich die Welt des Hanfes: das "Endocannabinoidsystem" reguliert das Wohlbefinden. Schon seit einer langen Zeit interessiert man sich mehr und mehr für Hanf; dieser zieht ja mehr und mehr als CBD-haltigen Produkten auf sich die Aufmerksamkeit; auch wenn man eigentlich nicht irgendetwas nachzuweisen scheint beziehungsweise zumindest bislang nicht eindeutig hat nachweisen können. Der Hanf stammt aus dem schon alten Asien. Diese Pflanze, die rasch wuchs, und die nicht nur einen hohen Nährwert hatte, galt nicht nur als ein aus mehreren Gründen populäres Umweltschutzmittel, das durch seine spezielle Bauweise Menschen sowohl als versorgungswirtschaftliche, also auch als Tuchbetriebsstoff recht beliebt war. Leider konnte bislang Machbares nicht getätigt werden. Der Ruf von Hanf litt lange Zeit unter fragwürdigen Prohibitionskampagnen. Doch zum Glück erlebt er zurzeit eine Trendwende und viele Wissenschaftler fordern dringend, die pharmakologische Cannabisforschung zu intensivieren. Es gibt also eine Fülle von Gründen, Hanf als ernsthafte Heilpflanze in die Diskussion mit einzubeziehen.

CBD Öl hat eine Reihe von möglichen Gebrauchsmöglichkeiten, so kann es beispielsweise bei der Nahrungsergänzung angewendet werden, aber auch pur eingenommen (als Tropfen oder auch um Kosmetika herzustellen). Es entfaltet seine Wirkung jedoch am besten, wenn man einige Tropfen unter die Zunge gibt.

Eine ärztliche Verordnung von CBD Öl gibt es leider nicht. Doch Gott sei Dank ist es als Nahrungsergänzungsmittel frei erhältlich. Bei uns bei Hanfosan profitieren Sie für gewöhnlich von kurzen Lieferwegen und brauchen nicht für oft unverhältnismäßig hohe Preisaufschläge zu bezahlen, wie häufig in den Apotheken. Hier kann man CBD Öl in Konzentrationen von 3 bis 20% bekommen. Sie sind es wert, persönlich von uns beraten zu werden. Anruf genügt – unter unserer gebührenfreien Hotline erreichen Sie uns bei Fragen.

Häufig gestellte Fragen

Ihre Fragen zu unseren Produkten – klar und prägnant beantwortet.

Da CBD sehr lichtempfindlich ist, liefern wir Ihnen unser CBD-Öl in einer Braunglasflasche mit einem lichtundurchlässigen Umkarton. Eine Lagerung im Kühlschrank verlängert die Haltbarkeit des CBD-Öls. Sollten Sie sich für diese Art der Aufbewahrung entscheiden, so achten Sie aber bitte darauf, dass Sie den Kühlschrank nicht zu extrem kalt einstellen, da es sonst zu Eiskristallbildung kommen kann.
Es wird empfohlen, das Öl etwa 30 bis 60 Sekunden unter der Zunge zu behalten – so kann es vom Körper besser aufgenommen werden. Um die Wirkung zu verbessern, sollten Sie nach der Einnahme CBD Öl eine halbe Stunde nichts essen oder trinken.
Wenn Sie CBD-Öl unter die Zunge geben (sublingual), kann es oft schwierig sein, die einzelnen Tropfen zu zählen. Der Grund dafür ist, dass sich in der Regel immer noch etwas Speichel unter der Zunge befindet. Dadurch wird das Taktilitätsempfinden in diesem Hautbereich vermindert. Bevor Sie CBD-Öl unter die Zunge träufeln, achten Sie darauf, den in Ihrem Mund befindlichen Speichel hinunterzuschlucken. Es kann ebenso hilfreich sein, sich beim Zählen der Tropfen unter die Zunge einen Spiegel vorzustellen. Diese Methode wird von vielen als die beste angesehen.
Sie können CBD-Öl mit einem geschmacksneutralen Speiseöl mischen und dann auf die gewohnte Art und Weise unter die Zunge träufeln. Eine andere Möglichkeit ist das Vermengen mit einer Speise. Dazu mehr in Punkt 6.

Sicher sollte man CBD-Öle nicht zu heiß machen, da es ansonsten verdampft und verloren geht. Das geschieht bei etwa 160 Grad. Es ist dagegen möglich, das Öl auf warme oder kalte Speisen zu geben. Je größer die Portion ist, die Sie zu sich nehmen, desto mehr wird das CBD-Öl sich in der Regel "verdünnen". MDie Aufnahme des CBD-Öls in Ihr Körpergewebe wird dadurch erschwert. Wobei fettreiche Mahlzeiten tendenziell die Aufnahme von Inhaltsstoffen des CBD Öls begünstigen. Einen bessere Bioverfügbarkeit im Vergleich zur oralen Einnahme via Speisen erzielt man meistens, wenn man das Öl unter die Zunge tropft (sublinguale) , statt diese über eine Speise einzunehmen.

Wer aber dennoch nicht auf die Einnahme via Speisen verzichten möchte, dem wird geraten, ein CBD-Öl mit einem möglichst hohen CBD Anteil zu kaufen; damit soll der Effekt eines unterdurchschnittlichen Bioverfügbarkeit ein Stück weit minimiert werden.

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